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Für jeden ein Licht

Für jeden ein Licht

Ein Weihnachtswunder | Ein Bilderbuch gegen den Antisemitismus

von Lee Wind

Hardcover
40 Seiten; 23 farbige Abbildungen; 30.6 cm x 23.7 cm; ab 4 Jahre
Sprache Deutsch
1. Auflage
2022 FISCHER Sauerländer
ISBN 978-3-7373-6133-0
 

Zitat aus einer Besprechung

Aus einer wahren Begebenheit 1993 in den USA wird mit kunstvollen Bildern eine Geschichte von gefährlicher Diskriminierung, aber auch von Solidarität.


Werbliche Überschrift


Solidarität in Zeiten von Intoleranz



Hauptbeschreibung


Ein Bilderbuch gegen den Antisemitismus.


Simon hilft bei den Vorbereitungen für das Lichterfest und Teresa schmückt mit ihren Eltern den Weihnachtsbaum. Sie sind Nachbarn und beste Freunde. Gemeinsam zählen sie die Tage bis zum großen Fest, spielen im Schnee, backen Plätzchen. Sie teilen ihre Freude an den gleichen Dingen, erfreuen sich aber auch an dem, was sie unterscheidet. Abends erstrahlen ihre Fenster im festlichen Licht. Da fliegt ein Stein, Scherben fallen zu Boden, die Kerzen der Chanukkia verlöschen. Die Polizei kommt. Offensichtlich gibt es Menschen, die Anderssein nicht akzeptieren. Simon will die Lichter wieder anzünden, sie sollen sich als Juden nicht verstecken. Entschlossen malt Teresa den Leuchter mit den neun Kerzen auf ein Blatt Papier. Für Simon! Und hängt dieses Bild in ihr Fenster. Tausende machen es ihr nach.


Eine wahre Geschichte von respektvollem Miteinander, von Liebe und Solidarität.



Biografische Anmerkung zu den Verfassern

Lee Wind schreibt wahre Geschichten oder erfindet welche. Immer im Zentrum sind dabei Kinder oder Jugendliche, die entweder von der Gesllschaft ausgegrenzt sind oder mit ihrem Mut und ihrem Selbstbewusstsein dabei helfen, die Welt ein bisschen besser zu machen. Er lebt mit seinem Ehemann und ihrer Tochter in Los Angeles.

Paul O. Zelinsky studierte einst bei Maurice Sendak Illustration und gehört heute mit zu den bedeutendsten Kinderbuchillustratoren der USA. 1998 erhielt er für eines seiner Bücher die renommierte Caldecott Medal, 2018 den Eric Carle Ehrenpreis. Er lebt mit seiner Familie  in Brooklyn, New York.

Iris Berben, 1950 geboren, gehört zu den bekanntesten und erfolgreichsten Schauspielerinnen, der deutschen Film- und Fernsehbranche. Neben ihrer schauspielerischen Tätigkeit war es Iris Berben immer auch ein Anliegen, in der Öffentlichkeit Haltung zu zeigen und für Toleranz und Mitmenschlichkeit und gegen das Vergessen, gegen Antisemitismus einzutreten.


Lee Wind

Lee Wind schreibt wahre Geschichten oder erfindet welche. Immer im Zentrum sind dabei Kinder oder Jugendliche, die entweder von der Gesllschaft ausgegrenzt sind oder mit ihrem Mut und ihrem Selbstbewusstsein dabei helfen, die Welt ein bisschen besser zu machen. Er lebt mit seinem Ehemann und ihrer Tochter in Los Angeles.

Paul O. Zelinsky

Paul O. Zelinsky studierte einst bei Maurice Sendak Illustration und gehört heute mit zu den bedeutendsten Kinderbuchillustratoren der USA. 1998 erhielt er für eines seiner Bücher die renommierte Caldecott Medal, 2018 den Eric Carle Ehrenpreis. Er lebt mit seiner Familie  in Brooklyn, New York.


Iris Berben

Die Schauspielerin Iris Berben, geboren 1950 in Detmold, wuchs in Hamburg auf. Ihr Kinodebu¨t gab sie im Alter von 18 Jahren in Rudolf Thomes ›Detektive‹. 1969 spielte sie in Klaus Lemkes ›Brandstifter‹, ab 1984 in der legendären Comedyserie ›Sketchup‹. Sie ist die Kommissarin ›Rosa Roth‹, war ›Die Patriarchin‹ und gab in der Romanverfilmung ›Buddenbrooks‹ die Konsulin Buddenbrook. In ›Krupp – eine deutsche Familie‹ spielte sie die Rolle der Bertha Krupp. Iris Berben gehört zu den prägenden Schauspielerinnen im deutschen Film und Fernsehen, wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Adolf-Grimme-Preis und dem Bayerischen Fernsehpreis fu¨r ihr Lebenswerk. 2010 wurde sie zur Präsidentin der Deutschen Filmakademie gewählt. Im vergangenen Jahr lief mit großem Erfolg ›Liebesjahre‹ im Fernsehen, der dritte Teil einer Trilogie, die sie mit dem Regisseur Matti Geschonneck drehte. Der Film wurde in diesem Jahr mit der Goldenen Kamera und dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet. Ihr politisches Engagement begann fru¨h. 1967 reiste Iris Berben erstmals nach Israel, die Geschichte des Landes beschäftigt sie bis heute. 2002 erhielt sie fu¨r ihr öffentliches Engagement gegen Rechtsextremismus und Antisemitismus, unter anderem durch ihre zahlreichen Auftritte und Lesungen, den Leo-Baeck-Preis des Zentralrats der Juden in Deutschland. 2004 drehte sie den Dokumentarfilm ›Und jetzt, Israel?‹. Lange Zeit war Iris Berben in Mu¨nchen zu Hause, heute lebt sie in Berlin. Christoph Amend, geboren 1974 in Gießen, ist Chefredakteur des »zeitmagazins«. Zuvor leitete er den »Sonntag« des »Tagesspiegel« in Berlin. Von 1996 bis 1999 war er Redakteur bei »Jetzt«, dem SZ-Jugendmagazin. Er lebt in Berlin.


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