KoboldKroniken 1. Sie sind unter uns!
von Daniel Bleckmann
192 Seiten; 150 Illustrationen; 23.9 cm x 17.1 cm; ab 9 Jahre
Sprache Deutsch
1. Auflage
2023 Verlag Friedrich Oetinger GmbH
ISBN 978-3-7512-0208-4
Hauptbeschreibung
K wie Kenial: Dein Kobold-Comic-Roman mit App.
Das klaubt, ähm: glaubt ihr nie: Stellt euch vor, ihr kommt nach den Sommerferien zurück zur Schule und euer bester Freund ist wie ausgewechselt. Einfach total anders. Tja, das genau passiert Dario – seines Zeichens Comiczeichner und voll der Nerd – mit seinem Kumpel Lennard, früher Computergenie und auf einmal … Für Dario ist klar: Hier stimmt was nicht. Zusammen mit Lennards ebenso nicer wie nerviger Schwester Clara-mit-C findet er heraus, dass ...
(Vorsicht Spoiler!)
Lennard entführt und gegen einen Kobold ausgetauscht wurde! Also macht sich Dario gemeinsam mit Kobold Rumpel, dessen Ümpf (schwer zu erklären, muss man lesen) und Clara-mit-C auf zur Lennard-Rettungsmission in die Koboldwelt. Das Skizzenbuch zur Mission seht ihr hier (und eine App gibt’s auch dazu).
Du stehst auf Apps und coole Illus? Dann ist das dein Buch!
Greg-Fans aufgepasst: Start der lässig erzählten
KoboldKroniken-Reihe
– Fortsetzung des Kinderbuchs ab 9 Jahren folgt.
- Wenn du Abenteuer liebst und eher weniger liest, bist du hier richtig.
Genial illustriert
von Thomas Hussung (Das Kleine Böse Buch).
- Verbindet die Elemente Games, Social Media, Freundschaft und Schule mit Fantasywelten.
Mit
tollen Zusatzprodukten
wie Activity Buch, Exit-Abenteuer, Spielebox …
Begleite deine neuen Freund*innen Dario, Clara-mit-C und Lennard von Anfang an auf ihrer Mission.
Zitat aus einer Besprechung
"...auch für Lesemuffel flott durchzukriegen, bietet kurze Texthäppchen und viel zum Schauen." (Andreas Tschürtz, Heilbronner Stimme, 04.03.2023)
Werbliche Überschrift
K wie Kroßartig
Daniel Bleckmann
Mit 12 Jahren begegnete Daniel Bleckmann auf dem Schulklo einem Kobold. Von da an folgte er den Spuren des Kleinen Volkes und spürt seit 2008 auch als Lehrer Kobolde und andere Critter in Schulen auf.
Thomas Hussung
Thomas Hussung malte schon als Kind gerne Monster. Nach dem Studium in Hamburg verkroch er sich in eine bislang unentdeckte Höhle, wo er eine Kreatur nach der anderen aus Papier und Tablet hervorlockt.