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Das Leben der Surrealisten

Das Leben der Surrealisten

Mit zahlreichen Abbildungen

von Desmond Morris

Hardcover
352 Seiten; Mit zahlreichen Abbildungen; 23.5 cm x 16.4 cm
Sprache Deutsch
2. Auflage
2020 Unionsverlag
ISBN 978-3-293-00556-3
 

Kurztext / Annotation

Wie lebten sie wirklich, die inzwischen so berühmten Künstlerinnen und Künstler? Desmond Morris gehörte zu ihrem Kreis und kennt ihre Vorlieben, Freundschaften und dramatischen Zerwürfnisse. Er porträtiert einsame Wölfe, rebellische Vorkämpferinnen, brillante Exzentriker. Seine zweiunddreißig Lebensbilder der Surrealisten sind selbst Geschichte.


Hauptbeschreibung


Der Surrealismus begann als gemeinsame Rebellion gegen all jene Mächte, die die Welt in den Krieg geführt hatten. Ein Aufstand auch gegen verlogene Religion, Demagogie, Prüderie und usurpierte Autoritäten.



Wie lebten sie wirklich, diese inzwischen so berühmten Künstlerinnen und Künstler? Desmond Morris, selbst surrealistischer Künstler, kann davon berichten wie kein Zweiter. Er gehörte zu ihrem Kreis und kannte sie alle. Ihre Vorlieben und Macken. Ihre Arbeitsweisen und ihre Geheimnisse. Ihre Freundschaften, Feindschaften, Liebschaften, Frivolitäten und dramatischen Zerwürfnisse. Er porträtiert einsame Wölfe, rebellische Vorkämpferinnen, brillante Exzentriker.



Geistreich und unterhaltsam erzählt Desmond Morris von den wirklichen Menschen, die Kunstgeschichte schrieben. Seine zweiunddreißig Lebensbilder der Surrealisten sind selbst Geschichte.



Werbliche Überschrift

Zweiunddreißig schillernde Lebensbilder der größten Künstlerinnen und Künstler des Surrealismus.


Zitat aus einer Besprechung

»Morris konzentriert sich auf die mannigfaltigen Eigenarten seiner Protagonisten, ihr überbordendes Privatleben, ihre zahllosen Verstrickungen und Techtelmechtel, ohne sie dabei je zu verurteilen. Er erzählt von alles verschlingender Kreativität und Dummheiten monumentalen Ausmaßes. Einfach göttlich.«


Desmond Morris

Desmond Morris (*1928) ist surrealistischer Künstler, Verhaltensforscher, Autor, Filmemacher und Publizist. Zum ersten Mal ausgestellt wurden seine Werke 1948, zwei Jahre später stellte er in London gemeinsam mit Joan Miró aus. Er ist zudem einer der bekanntesten Zoologen Englands und hat zahlreiche Weltbestseller zum Verhalten von Mensch und Tier veröffentlicht. Sein erfolgreichstes Buch, Der nackte Affe (1967), wurde weltweit über zwölf Millionen Mal verkauft.

Willi Winkler

Willi Winkler, geboren 1957, ist Journalist, Übersetzer, Autor und Literaturkritiker. Er war Redakteur der Zeit, Kulturchef beim Spiegel und schreibt für die Süddeutsche Zeitung. Er ist Autor zahlreicher Bücher und übersetzte u. a. Werke von John Updike, Julian Barnes, Anthony Burgess und Saul Bellow ins Deutsche. Für seine Arbeit wurde er mit dem Ben-Witter-Preis, dem Otto-Brenner-Preis für kritischen Journalismus und dem Michael-Althen-Preis ausgezeichnet.


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