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LION

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Der lange Weg nach Hause

von Saroo Brierley

Taschenbuch
256 Seiten; 20.5 cm x 13.5 cm
Sprache Deutsch
13. Auflage
2017 Ullstein Taschenbuch Verlag; Viking
ISBN 978-3-548-37647-9
 

Hauptbeschreibung


Die berührende Geschichte des fünfjährigen Saroo jetzt als große Hollywood-Verfilmung: Der kleine Junge schläft in einem wartenden Zug ein und fährt so ans andere Ende von Indien, nach Kalkutta. Völlig alleine an einem der gefährlichsten Orte der Welt schlägt er sich wochenlang auf der Straße durch, landet im Waisenhaus und gelangt so zu den Brierleys, die Saroo ein neues Zuhause in Australien schenken. Fünfundzwanzig Jahre später macht sich Saroo mit Hilfe von Google Earth auf die Suche nach seiner leiblichen Familie. Das Unglaubliche passiert: Er findet ein Dorf, das dem Bild in seiner Erinnerung entspricht.



Zitat aus einer Besprechung

Eine wahre Geschichte, die wie ein Wunder klingt...


Werbliche Überschrift

Saroo Brierleys rührende Geschichte - jetzt im Kino


Biografische Anmerkung zu den Verfassern


Saroo Brierley wurde in Khandwa, Madhya Pradesh, Indien geboren. Er lebt heute in Hobart, Australien und fährt regelmäßig nach Indien um seine leibliche Familie zu besuchen.



Saroo Brierley

Saroo Brierley wurde in Khandwa, Madhya Pradesh, Indien geboren. Er lebt heute in Hobart, Australien und fährt regelmäßig nach Indien um seine leibliche Familie zu besuchen.

Michael Windgassen

Michael Windgassen, geb. im Juni 1953 in Wuppertal, Studium der Sozialwissenschaften (Abschluss Diplom) sowie Amerikanistik und Philosophie (Abschluss Magister) inkl. ein Jahr Studienaufenthalt in den USA.Seit gut 35 Jahren, anfangs schon während meines Studiums und dann neben Ausflügen in den Journalismus, übersetze ich aus dem Englischen ins Deutsche - Belletristik, Sachbücher, Lyrik, Essays, Ausstellungskataloge, Texte zur Musik, wissenschaftliche Aufsätze uvm. Im Nachhinein ist mir schleierhaft, wie ich es als Anfänger geschafft habe, meine Arbeit ohne Computer, geschweige denn Internet zu bewältigen, zumal heute keine Viertelstunde am Schreibtisch vergeht, ohne dass ich mich nicht genötigt sähe, ein auch nur halbwegs fragliches Detail eines zu übersetzenden Passus im weltweiten Netz nachzuprüfen. Und trotzdem kommt es immer wieder zu Fehlern, die einem gewissenhaften Übersetzer zu schaffen machen. Darum mein demütiges Credo: Es gibt immer Besseres, aber nie Vollkommenes.


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