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Superbusen
Taschenbuch
320 Seiten; 18.7 cm x 12 cm
Sprache Deutsch
1. Auflage
2021 Ullstein Taschenbuch Verlag; Claassen
ISBN 978-3-548-06472-7
 

Hauptbeschreibung



»Paula Irmschler lesen ist wie Saufen mit der besten Freundin, aber ohne Kater. Magisch.« Margarete Stokowski




Gisela zieht nach Chemnitz, um neu anzufangen. Die Stadt ist für die Anfang zwanzigjährige ein Versprechen. Endlich studieren, sich finden, weg von der Familie und all den anderen Menschen, die sie nicht versteht und die sie nicht verstehen. Ihren Körper und ihre Gedanken aber nimmt sie mit. Doch in Chemnitz gibt es die Freundinnen, die die Welt nicht so akzeptieren wollen wie sie ist. Zusammen gehen sie auf Demonstrationen, betrinken sich, versuchen, über die Runden zu kommen und gründen eine Band: Superbusen. Bei ihren Konzerten entdecken sie das erste Mal das Konstrukt Ost und West, was sie als Frauen zusammenhält und trennt und die Macht der Musik.




Mit Witz und Präzision erzählt Paula Irmschler in ihrem Romandebüt davon, was es bedeutet, sich von der eigenen Geschichte abzunabeln. Von der Verwundbarkeit des eigenen Körpers, von der Liebe, von Zuhause, von Lebensplänen, die häufig nur aus Warten bestehen, von der Kraft von Freundschaften. Und vor allem erzählt sie eine andere Geschichte von Chemnitz, eine Stadt, die wir so ganz anders kennen. In diesem Buch ist Chemnitz ein Sehnsuchtsort. Mutig, einzigartig, fantastisch.




»Superbusen ist der Poproman, den man nicht mehr für möglich gehalten hatte. Referenzreich, entertaining und wahrhaftig.« Linus Volkmann



Zitat aus einer Besprechung

"Humor strömt aus jeder Seite ihres Buchs. Nicht in Form von 'brüllend komisch', sondern von ironisch. Superbusen erzählt die unerträgliche Schwere des Seins in Deutschland."


Klappentext


»Ein großartiger, zeitgemäßer, unbedingt notwendiger Roman.« DER SPIEGEL Gisela zieht nach Chemnitz, um neu anzufangen. Die Stadt ist für die Anfang Zwanzigjährige ein Versprechen. Endlich studieren, sich finden, weg von der Familie. Ihren Körper und ihre Gedanken aber nimmt sie mit. Doch in Chemnitz findet sie Freundinnen, die die Welt nicht so akzeptieren wollen, wie sie ist. Zusammen gehen sie auf Demonstrationen, betrinken sich und gründen eine Band: Superbusen. Bei ihren Konzerten entdecken sie die Macht der Musik, das Konstrukt Ost und West und was sie als Frauen zusammenhält und trennt. »Paula Irmschler lesen ist wie Saufen mit der besten Freundin, aber ohne Kater. Magisch.« MARGARETE STOKOWSKI



Werbliche Überschrift

»Paula Irmschler lesen ist wie Saufen mit der besten Freundin, aber ohne Kater. Magisch.« Margarete Stokowski


Paula Irmschler

Paula Irmschler, 1989 in Dresden geboren, zog 2010 für ihr Studium nach Chemnitz. Nach fünf mehr oder weniger erfolgreichen Jahren ging sie nach Köln, arbeitete dort als Garderobiere und schrieb eine Kolumne für »Intro« . Seitdem veröffentlichte sie Texte in »Jungle World«, »Missy Magazine« , laut.de, »Musikexpress« , »Jolie« und hat seit 2017 eine Kolumne bei »Neues Deutschland«, in der sie meist über feministische Themen schreibt. Im Herbst 2018 wurde sie bei TITANIC als Redakteurin eingestellt und konnte ihren Garderobenjob endlich an den Bügel hängen.

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