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Schloss Gripsholm

Schloss Gripsholm

Eine Sommergeschichte

von Tucholski, Kurt

Allg. Handelsw.
Anaconda Verlag GmbH
ISBN 978-3-938484-71-5
 

Inhalt

Kurztext: Um den Berliner Sorgen zu entfliehen, verbringen der Ich-Erzähler und seine Geliebte, "Prinzessin" Lydia, einen mehrwöchigen Urlaub auf dem wunderschönen schwedischen Schloss Gripsholm. Besuch aus der Hauptstadt von Lydias Freundin Billie bricht die romantische Zweisamkeit auf und es entspinnt sich, auch in erotischer Hinsicht, ein sommerlich-zartes, reizvolles Spiel einer Liebe zu dritt. Erst als sie gemeinsam ein kleines Mädchen aus einem tyrannisch geführten, nahe gelegenen Kinderheim befreien, wird die verträumte Leichtigkeit ihrer "Idylle auf Zeit" empfindlich gestört. Die Begegnung mit Angst und Unterdrückung ruft sie ins wirkliche Leben zurück. Kurztext: Um den Berliner Sorgen zu entfliehen, verbringen der Ich-Erzähler und seine Geliebte, "Prinzessin" Lydia, einen mehrwöchigen Urlaub auf dem wunderschönen schwedischen Schloss Gripsholm. Besuch aus der Hauptstadt von Lydias Freundin Billie bricht die romantische Zweisamkeit auf und es entspinnt sich, auch in erotischer Hinsicht, ein sommerlich-zartes, reizvolles Spiel einer Liebe zu dritt. Erst als sie gemeinsam ein kleines Mädchen aus einem tyrannisch geführten, nahe gelegenen Kinderheim befreien, wird die verträumte Leichtigkeit ihrer "Idylle auf Zeit" empfindlich gestört. Die Begegnung mit Angst und Unterdrückung ruft sie ins wirkliche Leben zurück. Klappentext Um den Berliner Sorgen zu entfliehen, verbringen der Ich-Erzähler und seine Geliebte, 'Prinzessin' Lydia, einen mehrwöchigen Urlaub auf dem wunderschönen schwedischen Schloss Gripsholm. Besuch aus der Hauptstadt von Lydias Freundin Billie bricht die romantische Zweisamkeit auf und es entspinnt sich, auch in erotischer Hinsicht, ein sommerlich-zartes, reizvolles Spiel einer Liebe zu dritt. Erst als sie gemeinsam ein kleines Mädchen aus einem tyrannisch geführten, nahe gelegenen Kinderheim befreien, wird die verträumte Leichtigkeit ihrer 'Idylle auf Zeit' empfindlich gestört. Die Begegnung mit Angst und Unterdrückung ruft sie ins wirkliche Leben zurück.
Tucholsky, KurtKurt Tucholsky (1890-1935), als Kind jüdischer Eltern in Berlin geboren, war einer der scharfsichtigsten Gesellschaftskritiker seiner Zeit. In der »Weltbühne« und der »Vossischen Zeitung«, mit Liedern und Kabarettstücken trat er unermüdlich für einen pazifistischen Humanismus ein. Als Korrespondent der linksliberalen »Weltbühne« lebte er 1924-1926 in Paris. 1929 emigrierte er nach Schweden. Nach Hitlers Machtübernahme wurde er ausgebürgert, seine Bücher in Deutschland verbrannt. 1935 nahm sich Tucholsky aus Verzweiflung über die Erfolge der Nationalsozialisten das Leben. Autorentext: §06§Um den Berliner Sorgen zu entfliehen, verbringen der Ich-Erzähler und seine Geliebte, "Prinzessin" Lydia, einen mehrwöchigen Urlaub auf dem wunderschönen schwedischen Schloss Gripsholm. Besuch aus der Hauptstadt von Lydias Freundin Billie bricht die romantische Zweisamkeit auf und es entspinnt sich, auch in erotischer Hinsicht, ein sommerlich-zartes, reizvolles Spiel einer Liebe zu dritt. Erst als sie gemeinsam ein kleines Mädchen aus einem tyrannisch geführten, nahe gelegenen Kinderheim befreien, wird die verträumte Leichtigkeit ihrer "Idylle auf Zeit" empfindlich gestört. Die Begegnung mit Angst und Unterdrückung ruft sie ins wirkliche Leben zurück. §15§Um den Berliner Sorgen zu entfliehen, verbringen der Ich-Erzähler und seine Geliebte, 'Prinzessin' Lydia, einen mehrwöchigen Urlaub auf dem wunderschönen schwedischen Schloss Gripsholm. Besuch aus der Hauptstadt von Lydias Freundin Billie bricht die romantische Zweisamkeit auf und es entspinnt sich, auch in erotischer Hinsicht, ein sommerlich-zartes, reizvolles Spiel einer Liebe zu dritt. Erst als sie gemeinsam ein kleines Mädchen aus einem tyrannisch geführten, nahe gelegenen Kinderheim befreien, wird die verträumte Leichtigkeit ihrer 'Idylle auf Zeit' empfindlich gestört. Die Begegnung mit Angst und Unterdrückung ruft sie ins wirkliche Leben zurück. §15§Tucholsky, KurtKurt Tucholsky (1890-1935), als Kind jüdischer Eltern in Berlin geboren, war einer der scharfsichtigsten Gesellschaftskritiker seiner Zeit. In der »Weltbühne« und der »Vossischen Zeitung«, mit Liedern und Kabarettstücken trat er unermüdlich für einen pazifistischen Humanismus ein. Als Korrespondent der linksliberalen »Weltbühne« lebte er 1924-1926 in Paris. 1929 emigrierte er nach Schweden. Nach Hitlers Machtübernahme wurde er ausgebürgert, seine Bücher in Deutschland verbrannt. 1935 nahm sich Tucholsky aus Verzweiflung über die Erfolge der Nationalsozialisten das Leben.


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