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Jahrbuch für Handlungs- und Entscheidungstheorie

Jahrbuch für Handlungs- und Entscheidungstheorie

Band 3

von Behnke Joachim; Thomas Plümper; Hans-Peter Burth

Taschenbuch
199 Seiten; 199 S. 3 Abb.; 21 cm x 14.8 cm
Sprache Deutsch
1. Auflage
2004 VS Verlag für Sozialwissenschaften
ISBN 978-3-531-14339-2
 

Inhaltsverzeichnis

Editorial.- Beschränkte als vollkommene Rationalität.- Is Trust the Result of Bayesian Learning?.- Effizienz von Universitäten: Anwendung der Data Envelopment Analyse für britische Hochschulen.- Selbstzerstörung als Drohung Zur Modellierung des Kosovo-Kriegs.- Der (konditionale) Einfluss internationaler Finanzinstitutionen auf die Reform der Außenhandelspolitik in Entwicklungsländern.- Bordas Text „Mémoire sur les Élections au Scrutin“ von 1784: Einige einfuhrende Bemerkungen.- Über Wahlen mit Stimmzetteln.


Biografische Anmerkung zu den Verfassern


Dr. Joachim Behnke ist Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Politikwissenschaft I der Otto-Friedrich-Universität Bamberg.


PD Dr. Thomas Plümper ist Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Internationale Politik an der Universität Konstanz.


Dr. Hans-Peter Burth ist Politikwissenschaftler in Mainz.



Klappentext

Handlungs- und Entscheidungstheorien gelten als erfolgversprechende Ansätze zur Erklärung sozialen Handelns. Individuelles Handeln wird dabei als das Ergebnis eines Abwägungsprozesses gesehen: Menschen wählen aus den verfügbaren Handlungsoptionen diejenige aus, die bei gegebener Situationswahrnehmung und gegebenen Ressourcen ihre Ziele am besten zu verwirklichen verspricht. Handlungen sind damit als Folge einer komplexen Wechselwirkung objektiver und subjektiver Elemente der Handlungssituation zu beschreiben. Bei der Analyse politischer und sozialer Institutionen kann die Handlungs- und Entscheidungstheorie auf zweierlei Weise eingesetzt werden: Die Entstehung von Institutionen kann einerseits als Ergebnis des Zusammenwirkens einer Vielzahl individueller Entscheidungen betrachtet und somit erklärt werden (positive Analyse), politische Institutionen können aber auch als Teil der Restriktionen gesehen und danach beurteilt werden, inwiefern sie individuelles Handeln in einer normativ erwünschten Weise zu steuern helfen (normative Analyse).


Hauptbeschreibung

Handlungs- und Entscheidungstheorien gelten als erfolgversprechende Ansätze zur Erklärung sozialen Handelns. Individuelles Handeln wird dabei als das Ergebnis eines Abwägungsprozesses gesehen: Menschen wählen aus den verfügbaren Handlungsoptionen diejenige aus, die bei gegebener Situationswahrnehmung und gegebenen Ressourcen ihre Ziele am besten zu verwirklichen verspricht. Handlungen sind damit als Folge einer komplexen Wechselwirkung objektiver und subjektiver Elemente der Handlungssituation zu beschreiben.


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