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Atlas der verschwundenen Länder

Atlas der verschwundenen Länder

Weltgeschichte in 50 Briefmarken

von Berge, Björn

Allg. Handelsw.
Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG
ISBN 978-3-423-28160-7
 

Inhalt

Kurztext: Für alle Geschichts- und Geografie-Interessierten: anhand von Briefmarken werden große Geschichten erzählt. Spannend, unterhaltsam, voller Überraschungen. Rezension: "Die Welt ist wie sie ist und wie wir sie kennen. Doch wie sie einmal war, wissen wir oft gar nicht mehr. (...) Anhand von Dokumenten und Augenzeugenberichten erweckt Berge sie wieder zum Leben. "
Kultur Falter, Leipzig 3/2018 Kurztext: Für alle Geschichts- und Geografie-Interessierten: anhand von Briefmarken werden große Geschichten erzählt. Spannend, unterhaltsam, voller Überraschungen. Rezension "Die Welt ist wie sie ist und wie wir sie kennen. Doch wie sie einmal war, wissen wir oft gar nicht mehr. (...) Anhand von Dokumenten und Augenzeugenberichten erweckt Berge sie wieder zum Leben. "
Kultur Falter, Leipzig 3/2018 Klappentext Kleine Dokumente erzählen Weltgeschichte

Seit Erfindung der Briefmarke im Jahr 1840 haben mehr als 1.000 Länder ihre eigenen Postwertzeichen gedruckt. Die Motive und Symbole darauf demonstrieren ihr offizielles Selbstverständnis. Die meisten dieser Staaten sind längst von der Karte verschwunden, aber die Marken gibt es noch. Sie sind Zeugnis ihrer früheren Existenz und zugleich eine Spur in die Vergangenheit. 50 Länder erweckt der Autor anhand von Dokumenten und Augenzeugenberichten wieder zum Leben. Manche Namen kennen wir, wie Helgoland, Triest oder Biafra, von anderen haben wir noch nie gehört. Manche haben lange existiert, andere nur ein paar Wochen. Autorentext: §06§Für alle Geschichts- und Geografie-Interessierten: anhand von Briefmarken werden große Geschichten erzählt. Spannend, unterhaltsam, voller Überraschungen.§15§Kleine Dokumente erzählen Weltgeschichte

Seit Erfindung der Briefmarke im Jahr 1840 haben mehr als 1.000 Länder ihre eigenen Postwertzeichen gedruckt. Die Motive und Symbole darauf demonstrieren ihr offizielles Selbstverständnis. Die meisten dieser Staaten sind längst von der Karte verschwunden, aber die Marken gibt es noch. Sie sind Zeugnis ihrer früheren Existenz und zugleich eine Spur in die Vergangenheit. 50 Länder erweckt der Autor anhand von Dokumenten und Augenzeugenberichten wieder zum Leben. Manche Namen kennen wir, wie Helgoland, Triest oder Biafra, von anderen haben wir noch nie gehört. Manche haben lange existiert, andere nur ein paar Wochen.§12§"Die Welt ist wie sie ist und wie wir sie kennen. Doch wie sie einmal war, wissen wir oft gar nicht mehr. (...) Anhand von Dokumenten und Augenzeugenberichten erweckt Berge sie wieder zum Leben. "
Kultur Falter, Leipzig 3/2018


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