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Frankfurter Anthologie

Frankfurter Anthologie

Neununddreißigster Band Gedichte und Interpretationen Begründet von Marcel Reich-Ranicki

von Hubert Spiegel

Hardcover
328 Seiten; 20.5 cm x 13.1 cm
Sprache Deutsch
1. Auflage
2016 S. FISCHER
ISBN 978-3-10-002511-1
 

Biografische Anmerkung zu den Verfassern

Hubert Spiegel, geboren 1962 in Essen, Literaturwissenschaftler und Historiker, arbeitet seit 1988 für die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Er leitete jahrelang ihr Literaturblatt und ist seit 2009 Deutschland-Korrespondent. Er ist Herausgeber der Bände ›Welch ein Leben. Marcel Reich-Ranickis Erinnerungen‹, ›Lieber Lord Chandos. Antworten auf einen Brief‹, ›Mein Lieblingsbuch. Fünfzig Liebeserklärungen‹, ›Begegnungen mit Marcel Reich-Ranicki‹ und ›Kafkas Sätze‹. 2005 wurde der mit dem Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik ausgezeichnet.


Hauptbeschreibung


Als Marcel Reich-Ranicki vor vier Jahrzehnten die ›Frankfurter Anthologie‹ begründete, war nicht abzusehen, wie lange dieses Experiment Bestand haben würde. Und auch nach vierzig Jahren ist der Vorrat deutscher Poesie keineswegs aufgebraucht. Dennoch ist es an der Zeit für eine Öffnung. So widmet sich die ›Frankfurter Anthologie‹, die seit Oktober 2014 von Hubert Spiegel betreut wird, jetzt auch der Poesie aus aller Welt: Neben deutschsprachigen Gedichten wird in diesem Band erstmals fremdsprachige Lyrik behandelt.


Die Bände der ›Frankfurter Anthologie‹ fassen die Gedichte und Interpretationen eines Jahrgangs zusammen. Inzwischen liegen über 2.100 Gedichte vor.


Hubert Spiegel

Hubert Spiegel, geboren 1962 in Essen, Literaturwissenschaftler und Historiker, arbeitet seit 1988 für die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Er leitete jahrelang ihr Literaturblatt und ist seit 2009 Deutschland-Korrespondent. Er ist Herausgeber der Bände ›Welch ein Leben. Marcel Reich-Ranickis Erinnerungen‹, ›Lieber Lord Chandos. Antworten auf einen Brief‹, ›Mein Lieblingsbuch. Fünfzig Liebeserklärungen‹, ›Begegnungen mit Marcel Reich-Ranicki‹ und ›Kafkas Sätze‹. 2005 wurde der mit dem Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik ausgezeichnet.


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