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Nicht nur für Südtirolurlauber eine unbedingte Leseempfehlung - für diese allerdings besteht Lesepflicht!
Südtirol, 1985, ein schreckliches Gewitter wütet. Drei Jugendliche kehren von einer Tour nicht zurück. Ein Suchtrupp findet sie, grausamst entstellt.
Jahrzehnte später stößt ein Fremder auf diese Geschichte, die ihn nicht mehr losläßt, er beginnt zu recherchieren ….
Atemberaubend spannend!
Südtirol, 1985. Tagelang wütet ein gewaltiges Gewitter über der Bletterbach-Schlucht. Drei junge Einheimische kehren von einer Wanderung nicht zurück - schließlich findet ein Suchtrupp ihre entstellten Leichen. Das Dorf hüllt sich in Schweigen.
Dreißig Jahre später beginnt ein Fremder unangenehme Fragen zu stellen. Wird Jeremiah seine Neugier bereuen? Ein Fluch scheint alle zu verfolgen, die sich mit den Morden beschäftigen. Ist dort unten am Bletterbach etwas Furchtbares wieder erwacht?
Spannung pur auch als Hörbuch und EBook erhältlich
Barbara aus unserer Tyrolia-Filiale in Innsbruck
Anlässlich der heutigen Pressekonferenz des 1. „Krimi Fest Tirols“ (14.-21. Oktober 2017) habe ich mir zwei Krimi-Autoren vorgenommen: zuerst habe ich einen noch unbekannten Südtiroler Autor unter die Lupe genommen, danach noch das charmante Interview „Frühstück bei mir“ nachgehört, welches Barbara Stöckl mit Bernhard Aichner am 12. März geführt hat. Was fasziniert die KrimileserInnen? Finden sie es bei Luca D’Andrea? „Der Tod so kalt“ spielt in „der kargen Bergwelt von Südtirol“. Dem Leser wird – trotz des flüssigen Stils – ein wenig Durchhaltevermögen abverlangt, denn die grausamen Morde kommen erst nach einer Weile zur Sprache. Danach ist man aber wie besessen davon, den Mörder zu finden (passiert auch Nicht-Krimi-Lesern!). Der Autor weiß wovon er schreibt, ein Fremder in einem Südtiroler Dorf stellt sich ganz anders seinem Schicksal als ein Einheimischer. Erstaunt war ich darüber, dass Luca D’Andrea mich mehrmals in die Irre geführt hat, und ich war mir so sicher, die Lösung zu kennen. Ist wie in den Bergen, da „versteigt“ man sich auch so manches Mal und landet dann halt in der „Bretterbachschlucht“! Ich bin zufrieden!
Ein Filmdreh über die Hubschrauberrettung in den Dolomiten, der in einem tödlichen Desaster endet. Ein 30 Jahre
zurückliegender ungeklärter Mordfall in der Bletterbachschlucht, der für den Protagonisten zur Obsession wird.
Faszinierende Landschaftsbeschreibungen von Eis, Fels und Schnee, die der schroffen Schönheit der Bergwelt
gerecht werden. Das sind die Zutaten von diesem fesselnden Südtirolkrimi, der in flüssigem Stil und in bildhafter Sprache
geschrieben ist. Düster und beklemmend mit immer neuen überraschenden Wendungen. Spannung bis zum Ende.
Jeremiah Salinger reist mit seiner Frau und ihrer gemeinsamen Tochter nach Siebenhoch.
Das Heimatdorf seiner Frau, das in der Nähe der Bletterbach-Schlucht liegt, fesselt den Schriftsteller Salinger von Anfang an.
Neugierig befragt er die Einheimischen was 1985 in der Bletterbach-Schlucht vorgefallen ist.
Damals mußten drei junge Menschen bei einem Unglück ihr Leben lassen.Oder war es vielleicht gar kein Unglück ?
Was geschah wirklich in jener Nacht?
Bald schon wird Salinger seine Neugier bitter bereuen.
Der erste Roman des Bozner`s Luca D`Andrea ist ein gelungener,sehr spannender Thriller.
Ich habe dieses Buch verschlungen…
Drei grausame Morde. Ein schweigendes Dorf. Ein Fremder, besessen von der Wahrheit.
Südtirol, 1985. Tagelang wütet ein gewaltiges Gewitter über der Bletterbach-Schlucht. Drei junge Einheimische aus dem nahegelegenen Siebenhoch kehren von einer Wanderung nicht zurück - schließlich findet ein Suchtrupp ihre Leichen, aufs Brutalste entstellt. Der Fall bleibt ungelöst.
Dreißig Jahre später beginnt Jeremiah Salinger, der seiner Frau in ihr Heimatdorf gefolgt ist, unangenehme Fragen zu stellen. Selbst erst haarknapp einer Bergkatastrophe entkommen, lässt ihn diese Geschichte nicht locker. Doch schon bald wird er seine Neugier bereuen, denn ein Fluch scheint alle zu verfolgen, die sich mit den Morden beschäftigen..
Dieser spannende Thriller ist wunderbar eingebettet in die atemberaubende und gleichzeitig beklemmende Gebirgswelt Südtirols. (KÖ 01/17)