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Der Report der Magd

Der Report der Magd

Roman | Der Klassiker der dystopischen Literatur

von Margaret Atwood

Taschenbuch
416 Seiten; 18.7 cm x 12 cm
Sprache Deutsch
4. Auflage
2020 Piper; McClelland & Stewart
ISBN 978-3-492-30327-9
 

Hauptbeschreibung



Eine erschreckend-realistische Vision der Welt von morgen – und einer der besten Romane aller Zeiten 


Frauen als unterdrückte Gebärmaschinen. Ein totalitärer Staat, der keine Gnade kennt. Und eine stille Heldin, die den Ausbruch versucht: »Der Report der Magd« ist große Literatur und noch viel mehr. 


Für Millionen Leserinnen auf der ganzen Welt ist Margaret Atwood die wichtigste literarische Stimme eines warnenden Feminismus. Ihre beklemmende Dystopie löste bei Erscheinen im Jahr 1985 einen kollektiven Aufschrei aus. Die weltweite Faszination ist geblieben.


Die provozierende Vision eines totalitären Staats: Nach einer atomaren Verseuchung ist ein großer Teil der weiblichen Bevölkerung unfruchtbar. Die Frauen werden entmündigt und in drei Gruppen eingeteilt: Ehefrauen von Führungskräften, Dienerinnen und Mägde. Letztere werden zur Fortpflanzung rekrutiert und sollen für unfruchtbare Ehefrauen Kinder empfangen. Auch die Magd Desfred wird Opfer dieses entwürdigenden Programms. Doch sie besitzt etwas, was ihr alle Machthaber, Wächter und Spione nicht nehmen können, nämlich ihre Hoffnung auf ein Entkommen, auf Liebe, auf Leben ...



»Mit ›Der Report der Magd‹ hat sich Margaret Atwood in die Nachfolge von Aldous Huxley und George Orwell hineingeschrieben.«– Der Spiegel 


Es gibt kein zweites Buch wie »The Handmaid's Tale «. Spätestens seit der Serienverfilmung mit Elisabeth Moss in der Hauptrolle ist Atwoods Dystopie international wieder zum Bestseller geworden. Der Roman stellt seine Fragen an die Selbstbestimmung der Frau heute lauter und eindringlicher denn je. 



Ein Klassiker, ein Aufschrei, eine Warnung …  


Margaret Atwoods Kultbuch in neuer Ausstattung ist eine zwingende Lektüre für jeden in unserer Gesellschaft – unbequem, aufrüttelnd und fast 40 Jahre nach Erscheinen so aktuell wie nie. 



Die lang erwartete Fortsetzung des Weltbestsellers »Report der Magd«


Mit »Die Zeuginnen« nimmt Margaret Atwood den Faden der Erzählung fünfzehn Jahre später wieder auf. 



Klappentext


Provokant. Erschreckend. Prophetisch. Einer der besten dystopischen Romane aller Zeiten. Die Dienerin Desfred besitzt etwas, das ihr alle Machthaber, Wächter und Spione nicht nehmen können – ihre Hoffnung auf ein Entkommen, auf Liebe, auf ein Leben. Die provozierende Vision eines totalitären Staats, in dem Frauen keine Rechte haben. »Mit ›Der Report der Magd‹ hat sich Margaret Atwood in die Nachfolge von Aldous Huxley und George Orwell hineingeschrieben.« Der Spiegel



Werbliche Überschrift


Das Kultbuch in neuer Ausstattung



Margaret Atwood

Margaret Atwood, geboren 1939 in Ottawa, gehört zu den bedeutendsten Autorinnen unserer Zeit. Ihr »Report der Magd« wurde für inzwischen mehrere Generationen zum Kultbuch. Zudem stellt sie immer wieder ihr waches politisches Gespür unter Beweis, ihre Hellhörigkeit für gefährliche Entwicklungen und Strömungen. Sie wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem renommierten Man Booker Prize, dem Nelly-Sachs-Preis, dem Pen-Pinter-Preis und dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Margaret Atwood lebt in Toronto. Auf Deutsch erschien zuletzt ihr Lyrikband »Innigst«.

Helga Pfetsch

Helga Pfetsch lebt in Heidelberg und überträgt seit den Siebzigerjahren Literatur aus dem Englischen ins Deutsche, u.a. von Joyce Carol Oates, Doris Lessing, Alice Walker, Don DeLillo, Margaret Atwood, und Toni Morrison. 2005 wurde sie mit dem Heinrich Maria Ledig-Rowohlt Übersetzerpreis ausgezeichnet.


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