Rezensionen

Persönliche Lesetipps unserer Buchhändler:innen

Tokioregen

Yasmin Shakarami

Testleserin LENA, Tyrolia-Filiale Innsbruck (14 Jahre, Mieming) Alles was Malu will ist weg. Weg von Deutschland. Als sie das Angebot bekommt, in Tokio auf eine Schule zu gehen, ergreift sie sofort die Chance. In Tokio angekommen läuft ihr K... Mehr lesen

Seaside Hideaway – Unsafe

Leonie Lastella

Boy from Mars – Auf der Jagd nach der Wahrheit

Christian Linker

Julia und der Hai

Kiran Millwood Hargrave

Testleserin LEA, Tyrolia-Filiale Innsbruck (12 Jahre, Innsbruck) Julia soll mit ihren Eltern und Katze Nudel über die Ferien in einen Leuchtturm auf einer kleinen Insel ziehen, wo ihr Vater arbeiten wird. Ihre Mum, eine Meeresbiologin, will dor... Mehr lesen

Askendor – Spiel mit der Wirklichkeit

Silke Schellhammer

Die Davenports – Liebe und andere Vorfälle

Krystal Marquis

Nex – Die letzte Nacht

Emma Berquist

Testleserin JANA, Tyrolia-Filiale Innsbruck (15 Jahre, Aurach) Das Buch hat mich sehr begeistert, schon allein der Einband hat mich magisch angezogen. Es war sehr aufregend und mitreißend. Für Menschen, die mysteriöse und brutale Krimis lieben, ei... Mehr lesen

1000 gute Gründe

Lucy Astner

Testleserin MINA, Tyrolia-Filiale Innsbruck (12 Jahre, Innsbruck) Milous Oma Anni backt für sie jeden Tag Glückskekse mit kleinen Botschaften. Als Oma Anni stirbt, bricht für Milou eine Welt zusammen. Nach einiger Zeit bekommt Milou rätselhafte Pa... Mehr lesen

Zehn Wünsche, sieben Abenteuer und eine sprechende Katze

Lissa Evans

Die Gesellschaft der geheimen Tiere

Luke Gamble

Billy und der geheimnisvolle Riese

Jamie Oliver

Testleserin LEA, Tyrolia-Filiale Innsbruck (10 Jahre, Innsbruck) Billy wohnt in einem kleinen Dorf namens Little Alverton. Seine Eltern betreiben das Pub „Der Grüne Riese“ im Dorf, denn sie sind sehr gute Köche. Billy hat drei beste Freunde: Die a... Mehr lesen

Nelumbiya. Im Land der magischen Pflanzen

Margit Ruile

Seaside Hideaway – Unsafe

Leonie Lastella

Testleserin SONJA, Tyrolia-Filiale Innsbruck (Vösendorf) Nach einem Verbrechen, in dem Nevahs Bruder verletzt, dessen Freund getötet wurde und sie dem Mörder auf seiner Flucht gegenüberstand, wurde die ganze Familie in ein Zeugenschutzprogramm aufgenommen. Die 19-jährige Nevah kommt mit dieser Situation schwer zurecht. Der Verlust ihres Zuhauses, das Zurücklassen ihrer Freunde und ihrer besten Freundin, ohne sich verabschieden zu können, machen für Nevah den Neuanfang in ihrem neuen Zuhause schwer. Die strengen Bedingungen des Zeugenschutzprogrammes und die Angst, dass der Mörder sie finden könnte, hemmen Nevah dabei Kontakte zu knüpfen. Ihr Bruder Miller hingegen freundet sich am ersten Tag mit Jackson, dem Nachbarn, an, der laufend Partys veranstaltet. Dies kommt bei Nevah nicht gut an und sie schätzt anfangs Jackson falsch ein. Nachdem sie jedoch immer mehr mit ihm zu tun hat, beginnt sie an ihren Vorurteilen ihm gegenüber zu zweifeln und letztlich verliebt sie sich in ihn. Doch sie kann sich ihm nicht öffnen, da es das Zeugenschutzprogramm verbietet und für ihn Vertrauen sehr wichtig ist. Nevah kämpft zusätzlich gegen die Angst, vom Mörder gefunden zu werden und beginnt sich verfolgt zu fühlen. Das Buch wird kapitelweise aus der Ich-Perspektive abwechselnd einerseits von Nevah und andererseits von Jackson aus erzählt. Die Protagonistin Nevah wird als eine junge Frau dargestellt, die ein regelrechtes Gefühlschaos durchmacht von Wut, Angst und Schwierigkeiten, das neue Leben und ihren neuen Namen zu akzeptieren. Die Angst von Nevah ist jedoch von Beginn an zu spüren und hält bis zum Ende hin an. Jackson hat ebenfalls seine Probleme und bricht kurzfristig mit seinen Adoptiveltern, da er das Vertrauen zu ihnen verloren hat. Die erzählten Ich-Perspektiven machen es dem Leser sehr einfach, sich in die Charaktere und ihre Probleme hineinzuversetzen. Auch wird indirekt erkennbar, wie Nevahs Bruder mit der Situation, dem Geschehenen und seinen Schuldgefühlen umgeht. Als Leser muss man sich jedoch gedulden, bis man letztlich erfährt was konkret damals passiert ist, das hält auch die Spannung im Buch. In die sich entwickelnde Liebesgeschichte zwischen Nevah und Jackson hat die Autorin zusätzliche Elemente eingebaut, deren Probleme vorauszusehen sind, aber dies hat sie nicht übertrieben und es rundet die Beweggründe der Handlungen im Buch gut ab. Das Ende ist mit dem plötzlichen Kapitel des Mörders aus dessen Ich-Perspektive perfekt gewählt und macht somit neugierig auf den zweiten Band. Ich kann das Buch sehr weiterempfehlen, sowohl für Jugendliche als auch für Erwachsene!

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Boy from Mars – Auf der Jagd nach der Wahrheit

Christian Linker

Testleserin LEA, Tyrolia-Filiale Innsbruck (12 Jahre, Innsbruck) Als Jontos Opa Ben überraschend stirbt, beschließt die Marsregierung, Jonto zurück auf die Erde zu seiner Mutter zu schicken. Für Jonto ist das eine völlig unbekannte Welt. Er lernt Gülcan und ihre Gang kennen und gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach der geheimnisvollen Erfindung von Jontos Opa. Doch sie haben mächtige Feinde … Das Buch ist aus Jontos Sicht geschrieben und spielt ca. im Jahr 2100. Das geheimnisvolle Cover fasziniert einen sofort. Die Abenteuergeschichte ist von Anfang an spannend und es gibt im gesamten Buch keine langweiligen Stellen. Ich finde es cool, dass im Buch aktuelle Probleme wie z.B. der Klimawandel vorkommen und Lösungen dafür gesucht werden. Ich gebe dem Buch 5 von 5 Sternen Testleser JOSEF, Tyrolia-Filiale Innsbruck (10 Jahre, Rettenschöss) In dem Buch geht es um den Jungen Jonto Winter, der mit seinem Großvater auf dem Mars lebt. Eines Tages, als sein Großvater stirbt und das Geld für die Miete knapp wird, wird der Junge dazu gezwungen, auf die Erde zurückzukehren. Dort ist ihm zuerst alles fremd. Als er von einer Superwaffe, die den Klimawandel besiegen kann, hört, verbündet er sich mit der Gülcan Gang. Mit ihr macht er sich auf den Weg, die Superwaffe zu finden. Das Buch : Boy from Mars hat mir sehr gut gefallen, da es sehr zum Nachdenken anregt, und es gibt viele spannende Momente, in denen die Helden nur knapp durchkommen. Ich würde das Buch für Leute im Alter von 10 bis 14 Jahren empfehlen.

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Askendor – Spiel mit der Wirklichkeit

Silke Schellhammer

Testleserin LEA, Tyrolia-Filiale Innsbruck (12 Jahre, Innsbruck) Florentine ist ein nicht besonders auffallendes Mädchen mit einer superstrengen Mutter, die auf ständiges Lernen besteht. Doch dann entdeckt sie durch Zufall ein Portal, das direkt in das Computerspiel Askendor führt. Dort begegnet sie dem Herrscher von Askendor, Thosse von Baar, der überraschend viele menschliche Eigenschaften besitzt. Doch als das Leben des Herrschers nicht mehr sicher ist, gelangt er mehr aus Versehen als gewollt in Florentines Welt. Deutschaufsätze und Vokabeln sind für Florentine vergessen, denn was soll sie tun, wenn plötzlich eine Computerspielfigur bei ihr zuhause sitzt? Mir hat das Buch sehr gut gefallen, da es keine langweiligen Stellen gibt und immer neue Fragen auftauchen, die die Geschichte spannend machen. Ich finde es auch gut, dass nicht alle Rätsel sofort aufgedeckt werden und der Leser selbst über die Lösung nachdenken muss. Da Florentine sich nicht wirklich mit Computerspielen auskennt, werden alle Begriffe wie Char und User erklärt. Alle Computerfiguren haben Namen und wirken menschlich. Das Buch ist aus Florentines Sicht erzählt. Ich finde es toll, dass in Florentines Alltag viele verschiedene Menschen wie zum Beispiel ihre beste Freundin oder ihre Mitschüler vorkommen und ihr helfen. Ich gebe dem Buch 5 von 5 Sternen. Testleserin KIRA, Tyrolia-Filiale Innsbruck (12 Jahre, Baumkirchen) Als Florentine, genannt auch Flo, dem Bruder ihrer besten Freundin Paula Nachhilfe in Latein gibt und ihm eine kurze Pause gibt, damit er sein Lieblings Computerspiel spielen kann, bemerkt sie, dass einer der Charaktere, Thosse von Baar, sie durch den Bildschirm anzusehen scheint. Sie will der Sache auf den Grund gehen und legt sich selbst einen Account an. Eines Tages, während sie versucht sich im Spiel zurechtzufinden, wird sie in das Spiel gesogen und Trifft Thosse von Baar, der dort sowas wie der König ist. Zuerst traut sie ihm nicht, doch dann fasst sie Vertrauen zu ihm und verliebt sich sogar ihn. Zusammen finden sie heraus, dass Flo einen Gegenstand besitzt, mit dem sie in das Spiel kommt. Doch eines Tages kommt Thosse aus Versehen zu ihr in die echte Welt. Zusammen mit Flos bester Freundin und ihrem Bruder finden sie heraus, dass Thosse seinen Portschlüssel im Computerspiel zurückgelassen hat. Sie arbeiten an einem Plan, um ihn zurück zu bekommen. Gleichzeitig müssen sie Thosse unterbringen als Liam, einem Austauschschüler. Sie haben entschieden, dass Florentine den Schlüssel zurückholen soll, was auch gelingt. Als Flo in einem Camp ist, lernt sie Uwe kennen, der auf den ersten Blick sehr nett scheint. Doch dann begegnet sie ihm in Askendor und die Ereignisse spitzen sich zu. Er stürzt Thosse und lässt ihn in das Gefängnis von Askendor werfen. Während Flos Freunde das Spiel vom Computer aus beobachten, will Flo versuchen Thosse zu befreien und Uwe zu stürzen. Wird sie es schaffen Askendor vor Uwe zu retten? Kann sie Thosse befreien? Lest das Buch selbst um es herauszufinden! Mir hat das Buch gut gefallen, es ist spannend und voller Fantasie.

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Die Davenports – Liebe und andere Vorfälle

Krystal Marquis

Testleserin SONJA, Tyrolia-Filiale Innsbruck (Vösendorf) Der Roman handelt zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Chicago und stellt die damaligen Errungenschaften Schwarzer anhand der Familie Davenport dar. Der Familienvater, der der Sklaverei entkommen ist, wird zu einem wohlhabenden Unternehmer. Seine Kinder – zwei Töchter und ein Sohn – wachsen behütet und privilegiert auf und zu dieser Erkenntnis kommen sie, als für jeden von ihnen eine eigene Liebesgeschichte beginnt. So findet sich die Geschichte zu Olivia, der ältesten Tochter, die den Erwartungen ihrer Eltern entsprechen möchte, bis sie den Anwalt und Aktivsten De Wight kennenlernt und durch ihn erfährt, wofür Schwarze im Land kämpfen müssen, und sich in ihn verliebt. Die Eltern erwarten jedoch von Olivia, dass sie sich mit Mr. Lawrence verlobt. In diesen verliebt sich die jüngere Schwester Olivias, Helen, wobei Mr Lawrence die Gefühle zu ihr teilt. Das bringt innerliche Konflikte für Helen, die ihre Schwester nicht verletzen möchte. John, der Sohn der Davenports verliebt sich in Amy-Rose, mit der er im Haus aufgewachsen ist, die jedoch zum Dienstpersonal gehört. Obwohl die Liebe von Amy-Rose erwidert wird, wissen beide, dass es schwierig sein wird, eine Zustimmung zur Heirat von den Davenports zu erhalten. Dann spielt noch Ruby eine Rolle, die die Wunschpartnerin der Davenports für John wäre, die wiederum in Mr Barton verliebt ist. Diese Beziehung wird von ihren Eltern nicht positiv gesehen. Sie möchten die Verbindung zu den angesehenen Davenports durch die Heirat vertiefen, da sie sich in Geldnöten befinden. Mir hat der Roman sehr gut gefallen. Abwechselnd werden kapitelweise die Handlungen der vier Hauptpersonen einzeln erzählt, wie sie sich verlieben, auf welche Schwierigkeiten, Träume und Erkenntnisse sie stoßen. Obwohl jede(r) der Protagonisten eine eigene Liebesgeschichte hat, sind die Ausgangspunkte immer die zentralen Handlungen im Hause Davenport, sodass die abwechselnden Sprünge der Kapitel zu den jeweiligen Hauptpersonen nicht stören und der Überblick und Zusammenhänge nie verloren gehen. Der Roman liest sich flüssig, wird nie langweilig und die Autorin hat sehr sympathische und dennoch unterschiedliche Charaktere an handelnden Personen perfekt ausgewählt. Sehr gut hat mir gefallen, wie sie beginnen für ihre eigenen Träume zu kämpfen und wie sie innerlich gegen die Erwartungen der Eltern rebellieren und gleichzeitig ihre größte Angst ist, die Eltern zu enttäuschen. Diesen Roman kann ich sowohl für Jugendliche als auch für Erwachsene sehr empfehlen!

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Zehn Wünsche, sieben Abenteuer und eine sprechende Katze

Lissa Evans

Testleser TOBIAS, Tyrolia-Filiale Innsbruck (9 Jahre, Wörgl) Ed und Roo sind Geschwister. Ed hat leider eine schwere Nervenkrankheit und ist daher auf einen Rollstuhl angewiesen. Seine Eltern sind dabei, ihr Haus umzubauen, damit Ed ein eigenes Zimmer bekommt, das auch für den Rollstuhl geeignet ist. Daher sind die Kinder eine Woche in den Ferien tagsüber bei ihrer Nachbarin Miss Filey. Miss Filey ist eine sehr nette, ältere Dame. Auch in ihrem Haus ist alles recht alt. Ihr Fernseher funktioniert nur in schwarz-weiß. Die Kinder sind etwas baff. Was sollen sie nur bei Miss Filey machen?? Als die Kids im Garten sind, kommt Miss Fileys Nachbar Willard zu ihnen. Er stellt sich vor und erzählt Ed und Roo, dass er gerade erst hergezogen ist, nach den Ferien in die gleiche Schule wie Ed geht, und dass er gestern Geburtstag gehabt hat. Er holte ein paar Stücke von seinem Geburtstagskuchen. Roo entdeckte zufällig eine Schachtel Geburtstagskerzen. Sie zünden eine Kerze an. Aber es waren keine normalen Kerzen, auch keine, die man zwar immer abbläst und die Kerzen wieder von neu zu brennen beginnen. Nein, es waren wirkliche Wunschkerzen! Der erste Wunsch war ein Versehen. Roo wünschte sich, dass Miss Filey einen Hund haben sollte. Und da war er. Sobald die Kerze ausgepustet war, war der Hund verschwunden. Sie probierten am zweiten Tag einen anderen Wunsch aus, um zu sehen, ob es wirklich sein konnte, dass sich der Wunsch erfüllt hat. Nun freut euch auf weitere Wünsche, Abenteuer und spannende Geschichten! Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ein Wunsch war aufregender als der andere. Man kann nicht mehr aufhören zu lesen, bis ein Wunsch beendet war. Es ist auch schön zu lesen, wie die Geschwister trotz der schwierigen Situation zusammen helfen und im Laufe des Buches andere Seiten aneinander entdecken. Aber auch für ihren neuen Freund Willard wird der Neustart leichter, als sich die drei besser kennenlernen und es entsteht eine Freundschaft, die für immer hält.

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Die Gesellschaft der geheimen Tiere

Luke Gamble

Testleserin LEA, Tyrolia-Filiale Innsbruck (12 Jahre, Innsbruck) Danke für das tolle Buch - es war total spannend! Als die Ferien beginnen und Edith nicht von ihren Eltern abgeholt wird, bringt ein Taxi sie zum Haus ihres Onkels, das tief versteckt im Wald liegt. Doch das hat seinen Grund: In diesem Haus pflegt Ediths geheimnisvoller Onkel viele Tiere, darunter auch einige, die vor dem Rest der Menschheit verborgen bleiben. Als Edith erfährt, dass sie sich in Gedanken mit Tieren unterhalten kann, verändert sich ihr Leben. Eines Tages erhält ihr Onkel einen Notruf, der ihn und Edith, die er nur widerwillig mitnimmt, auf den Himalaya führt. Dort treffen sie auf eine blutrünstige Jägergruppe, die ein Ziel erreichen will, koste es was es wolle. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, es ist durchgehend spannend geschrieben und es gibt viele unerwartete Wendungen. Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Auch toll ist, dass nicht bei allen Fragen, die sich die Figuren stellen, sofort die Antwort klar ist. In diesem Buch kommen viele verschiedene Tiere vor, am besten haben mir die Fabelwesen gefallen. Das schöne Cover verzaubert einen richtig. Eine Frage habe ich mir immer wieder gestellt: Wer wird am Ende gewinnen? - Edith und ihr Onkel oder das Syndikat? Ich gebe dem Buch 5 von 5 Sternen und hoffe, dass es eine Fortsetzung geben wird. Testleserin LINDA, Tyrolia-Filiale Innsbruck (10 Jahre, Wattens) Dieses Buch spielt in England, die Hauptfigur heißt Edith. Ediths Eltern sind Abenteurer und sitzen am Amazonas fest, daher kommt Edith zu ihrem Onkel, der Tierarzt für magische Wesen ist. Der Onkel hat zuerst Angst davor, dass die Menschheit entdeckt, was er macht und damit die magischen Wesen in Gefahr kommen. Daher verbietet er Edith, in die Scheune zu gehen, denn dort sind die magischen Tiere, die versorgt werden müssen. Edith aber findet heraus, dass sie in ihren Gedanken mit den Tieren sprechen kann. Eines Nachts hört sie von einem magischen Wesen, dass der Doktor nicht herausfindet, was ihm fehlt. Sie gewinnt das Vertrauen ihres Onkels und unterstützt ihn bei seiner Arbeit. Der Doktor erhält einen Hilferuf von einem Freund aus dem Himalaya, der berichtet, dass es einem YETI-Jungen nicht gut geht. Gemeinsam reisen Edith und der Doktor in die Berge, retten das YETI-Junge und bekämpfen die bösen Jäger des Syndikats, die Jagd auf magische Wesen machen. Dieses Buch bietet viel Spannung und ist gut erzählt. Ich finde, dass dieses Buche eher für Mädchen geeignet ist.

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Nelumbiya. Im Land der magischen Pflanzen

Margit Ruile

Testleserin EMILIA, Tyrolia-Filiale Innsbruck (10 Jahre, Telfs) Tara ist ein Mädchen mit der Kraft, Menschen und Natur zu vereinen. Sie lebt in der Felsenstadt Ornata bei ihrer Ziehmutter. Dort erzählt und singt man von dem verbotenen Land Nelumbiya, in welchem es magische Pflanzen und noch einige andere Dinge geben soll. Tara ist ganz fasziniert davon. Dies könnte an ihrem besonderen Muttermal liegen, welches ein Geheimnis birgt, von dem aber niemand etwas wissen darf.... WOW! Was für eine fesselnde, magische Geschichte über Zusammenhalt und Freundschaft. Ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen, weil es mir so gut gefallen hat. Von mir bekommt es eine ganz klare Leseempfehlung. Testleserin LINDA, Tyrolia-Filiale Innsbruck (11 Jahre, Wattens) Die Hauptfiguren dieses Buches sind Tara, Helena und Semur. Sie leben in einer Stadt namens Ornata, diese wird von Askiel, ihrem größten Gegenspieler beherrscht. Askiel kommt aus Nelumbiya und möchte alle Menschen, die ein Pflanzenzeichen tragen, finden und töten. Früher haben die Menschen und die Pflanzen in Harmonie zusammengelebt, Askiel hat die Menschen und die Pflanzen aber auseinandergebracht. Taras Familie trägt schon immer ein Pflanzenzeichen, daher hat auch Tara ein Zeichen an sich. Um Askiel zu entkommen, muss sie mit Helena und Semur, die auch ein Pflanzenzeichen tragen, aus Ornata fliehen. Sie nehmen den langen Weg nach Nelumbiya auf sich, um Askiel zu stoppen. Askiel ist Pflanzenmagier und trägt das gleiche Zeichen wie Tara, einen Pfeil. Das heißt, dass sie aus derselben Familie kommen. Auf ihrer Reise werden die Freunde getrennt, treffen sich aber am Baum Quercus wieder. In Nelumbiya angekommen, geht Tara zum Weltenbaum Fagus. Dort findet sie heraus, dass Askiel ihr Großvater ist und möchte, dass sie sein Werk fortführt. Zum Schluss gewinnt aber Tara den spannenden Kampf gegen Askiel, und sie und ihre Freunde kehren als Planzenmagier zurück nach Ornata. Dort leben sie fortan mit ihren Pflanzen in Eintracht. Dieses Buch ist sehr spannend geschrieben und es zeigt uns, dass wir mit der Natur im Einklang leben müssen. Ich finde, dass dieses Buch eher für Mädchen geeignet ist.

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Tokioregen

Seaside Hideaway – Unsafe

Boy from Mars – Auf der Jagd nach der Wahrheit

Julia und der Hai

Askendor – Spiel mit der Wirklichkeit

Die Davenports – Liebe und andere Vorfälle

Nex – Die letzte Nacht

1000 gute Gründe

Zehn Wünsche, sieben Abenteuer und eine sprechende Katze

Die Gesellschaft der geheimen Tiere

Billy und der geheimnisvolle Riese

Nelumbiya. Im Land der magischen Pflanzen