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H wie HabichtOverlay E-Book Reader
E-Book (EPUB)
416 Seiten
Sprache Deutsch
1. Auflage
2015 Ullstein Ebooks in Ullstein Buchverlage
ISBN 978-3-8437-1147-0
 

Hauptbeschreibung

Der Spiegel-Bestseller
Der Tod ihres Vaters trifft Helen unerwartet. Erschüttert von der Wucht der Trauer wird der Kindheitstraum in ihr wach, ihren eigenen Habicht aufzuziehen und zu zähmen. Und so zieht das stolze Habichtweibchen Mabel bei ihr ein. Durch die intensive Beschäftigung mit dem Tier entwickelt sich eine konzentrierte Nähe zwischen den beiden, die tröstend und heilend wirkt. Doch Mabel ist nicht irgendein Tier. Mabel ist ein Greifvogel. Mabel tötet.
»Um einen Greifvogel abzurichten, muss man ihn wie einen Greifvogel beobachten, erst dann kann man vorhersagen, was er als Nächstes tun wird. Schließlich sieht man die Körpersprache des Vogels gar nicht mehr – man scheint zu fühlen, was der Vogel fühlt. Die Wahrnehmung des Vogels wird zur eigenen. Als die Tage in dem abgedunkelten Raum vergingen und ich mich immer mehr in den Habicht hineinversetzte, schmolz mein Menschsein von mir ab.« Helen Macdonald
Ein Buch über die Erinnerung, über Natur und Freiheit - und über das Glück, sich einer großen Aufgabe von ganzem Herzen zu widmen.
»[Macdonalds] anschaulicher Stil – verblüffend und außerordentlich präzise – ist nur ein Teil dessen, was dieses Buch ausmacht. Die Geschichte vom Abrichten Mabels liest sich wie ein Thriller. Die allmählich und behutsam anwachsende Spannung lässt den Atem stocken ... Fesselnd.« Rachel Cooke Observer
* New York Times Bestseller
* Costa Award für das beste Buch des Jahres 2014
* Samuel Johnson Prize


Biografische Anmerkung zu den Verfassern

Helen Macdonald ist Autorin, Lyrikerin, Illustratorin und Historikerin. Sie arbeitet an der University of Cambridge, England, im Bereich Geschichte und Philosophie der Wissenschaften. H wie Habicht erhielt in England den renommierten Samuel Johnson Prize, der herausragenden Sachbüchern verliehen wird, sowie den hochdotierten Costa Award für das beste Buch des Jahres.


Helen Macdonald

Helen Macdonald ist Autorin, Lyrikerin, Illustratorin und Historikerin. Sie arbeitet an der University of Cambridge, England, im Bereich Geschichte und Philosophie der Wissenschaften. H wie Habicht erhielt in England den renommierten Samuel Johnson Prize, der herausragenden Sachbüchern verliehen wird, sowie den hochdotierten Costa Award für das beste Buch des Jahres.

Ulrike Kretschmer

Ulrike Kretschmer (geb. 1968 in Leipzig) schloss ihr Studium der Englischen und Deutschen Philologie sowie der Kunstgeschichte an der Universität Münster/Westf. mit der Promotion ab. Ihre Dissertation Der Mensch – Affe oder gottähnliches Wesen? Philosophisch-anthropologische Vorstellungen im Werk Aldous Huxleys absolvierte sie als Stipendiatin im Rahmen der Graduiertenförderung. Nach einigen Jahren als Verlagslektorin machte sie sich 2004 als Lektorin, Ghostwriterin und Übersetzerin in München selbstständig und spezialisierte sich auf Sachgebiete wie Reiseliteratur, Kulturgeschichte, Biografie/Memoir, Natur, Fotografie, Kunst, Philosophie, Film und Gesundheit (siehe Liste der Übersetzungen anbei). Ihre Übersetzungen zeichnen sich durch Genauigkeit sowie sehr gute Detailkenntnis, gepaart mit literarischem Impetus und großer Empfindsamkeit für den Autor und sein Werk, aus. Aufgrund ihres Interesses an Figurentheater und Schauspiel engagiert sie sich seit 1999 in dem 1947 gegründeten gemeinnützigen Marionettentheater für Erwachsene »Kleines Spiel« in München als Mitglied und Pressesprecherin, wo sie u.a. die Inszenierung und Regie von Macbeth verantwortete. Zudem nahm sie Unterricht in Sprecherziehung und arbeitet regelmäßig mit dem Puppenspielensemble »Thalias Kompagnons« in Nürnberg zusammen.


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