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Inhaltsverzeichnis

Erster Teil
Die Harzreise
Zweiter Teil
Vorwort
Die Nordsee
Dritte Abteilung
Ideen – Das Buch Le Grand
Dritter Teil
Italien
I. – Reise von München nach Genua
II – Die Bäder von Lucca
Vierter Teil
Vorwort
Italien
III – Die Stadt Lucca
Englische Fragmente
I. Gespräch auf der Themse
II. London
III. Die Engländer
IV. John Bull
V. The life of Napoleon Bonaparte
VI. Old Bailey
VII. Körperliche Strafe in England
VIII. Das neue Ministerium
IX. Die Schuld
X. Die Oppositionsparteien
XI. Die Emanzipation der Katholiken
XII. Wellington
XIII. Die Befreiung
Schlusswort
Nachlese
Briefe aus Berlin
Über Polen


Biografische Anmerkung zu den Verfassern

Christian Johann Heinrich Heine (1797-1856) war einer der bedeutendsten deutschen Dichter, Schriftsteller und Journalisten des 19. Jahrhunderts. Er gilt als »letzter Dichter der Romantik« und sein vielschichtiges Werk verlieh der deutschen Literatur eine zuvor nicht gekannte Leichtigkeit.

1797 als Harry Heine geboren, wechselte er kurz vor der Annahme seines Doktortitels vom jüdischen Glauben zur evangelischen Kirche und nahm den Namen Christian Johann Heinrich an.

Bei allem Erfolg stießen sein neuer Schreibstil und seine liberale Überzeugung auf auch viel Ablehnung. Diese, und die Tatsache, dass er keine Anstellung fand, ließ ihn 1831 nach Paris umsiedeln, das eine zweite Heimat für ihn wurde. Während in Deutschland Teile seines Werks verboten und zensiert wurden, wurde er in Frankreich geschätzt und hatte Zugang zur künstlerischen Elite. 1856 starb er dort nach mehr als 10 Jahren schwerer Krankheit.


Heinrich Heine

Christian Johann Heinrich Heine (1797-1856) war einer der bedeutendsten deutschen Dichter, Schriftsteller und Journalisten des 19. Jahrhunderts. Er gilt als »letzter Dichter der Romantik« und sein vielschichtiges Werk verlieh der deutschen Literatur eine zuvor nicht gekannte Leichtigkeit. 1797 als Harry Heine geboren, wechselte er kurz vor der Annahme seines Doktortitels vom jüdischen Glauben zur evangelischen Kirche und nahm den Namen Christian Johann Heinrich an. Bei allem Erfolg, stießen sein neuer Schreibstil und seine liberale Überzeugung auf auch viel Ablehnung. Diese, und die Tatsache, dass er keine Anstellung fand, ließ ihn 1831 nach Paris umsiedeln, das eine zweite Heimat für ihn wurde. Während in Deutschland Teile seines Werks verboten und zensiert wurden, wurde er in Frankreich geschätzt und hatte Zugang zur künstlerischen Elite. 1856 starb er dort nach mehr als 10 Jahren schwerer Krankheit.

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