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Optische Täuschung

Optische Täuschung

Fata Morgana, Anamorphose, Op-Art, Stroboskopeffekt, Nachbild, Kippfigur, Marskanäle, Fehlendes-Quadrat-Rätsel, Meine Frau und meine Schwiegermutter, Dolly Zoom, Unmögliche Lattenkiste, Thatcher-Illusion, Butterland, Hybridbild

von Wikipedia

Taschenbuch
28 Seiten; 246 mm x 189 mm
Sprache Deutsch
2011 Books LLC, Reference Series
ISBN 978-1-159-21561-3
 

Besprechung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Fata Morgana, Anamorphose, Op-Art, Stroboskopeffekt, Nachbild, Kippfigur, Marskanäle, Fehlendes-Quadrat-Rätsel, Meine Frau und meine Schwiegermutter, Dolly Zoom, Unmögliche Lattenkiste, Thatcher-Illusion, Butterland, Hybridbild, Machsche Streifen, Vexierbild, Stürzende Linien, Pulfrich-Effekt, Autokinetischer Effekt, Ames-Raum, Tiefenumkehr, Die Tänzerin, Irradiation, Optische Mitte, Thaumatrop, Wasserfarbeneffekt, Müller-Lyer-Illusion, T-Figur-Illusion, Electric Brae, Delboeuf-Täuschung, Poggendorff-Täuschung. Auszug: Eine optische Täuschung oder auch visuelle Illusion ist eine Wahrnehmungstäuschung des Gesichtssinns. Optische Täuschungen können nahezu alle Aspekte des Sehens betreffen. Es gibt Tiefenillusionen, Farbillusionen, geometrische Illusionen, Bewegungsillusionen und einige mehr. In all diesen Fällen scheint das Sehsystem falsche Annahmen über die Natur des Sehreizes zu treffen, wie sich unter Zuhilfenahme weiterer Sinne oder durch Entfernen der auslösenden Faktoren zeigen lässt. Optische Täuschungen werden in der Wahrnehmungspsychologie untersucht, da aus ihnen Rückschlüsse über die Verarbeitung von Sinnesreizen im Gehirn gewonnen werden können. Optische Täuschungen beruhen auf der Tatsache, dass die Wahrnehmung subjektiv ist und vom Gehirn beeinflusst wird (siehe Top-down und Bottom-up). Systematisch produziert und analysiert werden optische Täuschungen in der Gestaltpsychologie. Die scheinbar wellenförmigen senkrechten und waagerechten Linien sind Geraden. Die waagerechten Linien sind exakt parallel. Die diagonalen Linien erscheinen gekrümmt, aber tatsächlich sind sie gerade und parallel.Das Quadrat im Bild links besteht aus schachbrettartig angeordneten dunklen und hellen Teilquadraten. In einigen der dunklen Teilquadrate sind die Ecken durch kleine helle Quadrate gestört. Es entsteht der Eindruck, als seien die nachweislich geraden Trennlinien zwischen den Teilquadraten wellenförmig gekrümmt. Dabei spielt deren Helligkeit und Dicke eine wesentliche Rolle. Im Beispiel rechts oben scheinen die gestreiften Querbalken keilförmig zu sein in Wahrheit sind alle horizontalen Linien exakt parallel, und die Querstreifen sind Rechtecke. Diese Täuschung wurde 1874 erstmals von Hugo Münsterberg (1863-1916), der sie auf einer amerikanischen Pferdebahnabokarte vorfand, beschrieben und im Jahre 1894/97 als verschobene Schachbrettfigur (eccentric chess illusion) veröffentlicht. Sie heißt deshalb auch Münsterberg-Täuschung. Andere Forscher wie A. H. Pierce nannten sie 1898 Kind

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