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Essays

Besprechung

Der amerikanische Philosoph und Schriftsteller Ralph Waldo Emerson (1803-1882) war zunächst unitarischer Pfarrer, wandte sich dann jedoch von der traditionellen Theologie ab und begründetet die im Amerika des 19. Jahrhunderts einflussreiche transzendentalistische Bewegung. Emerson war ein enger Freund des "Walden"-Autors Henry David Thoreau und trat wie dieser in seinen Schriften für ein einfaches Leben in Achtung vor der Natur ein. Den ersten Teil des vorliegenden Bandes bilden Essays zur Lebensführung und zum sozialen Zusammenleben. Der zweite Teil enthält unter dem Titel "Repräsentanten der Menschheit" Porträts bedeutender Persönlichkeiten wie Goethe, Montaigne, Shakespeare und Napoleon.

Biografische Anmerkung zu den Verfassern

Ralph W. Emerson, geb. 1803 in Boston, war Philosoph und Dichter. 'Wer ein Mensch sein will, der muß Nonkonformist sein', so die Überzeugung, der er folgte. Er selbst nannte seine Gedanken 'Kinder des Waldes', seine an Montaigne geschulten Essays galten als die intellektuelle Unabhängigkeitserklärung Amerikas. Schon zu Lebzeiten wurde er als Prophet verehrt, sein Tod 1882 von ganz Amerika betrauert.


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