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In 80 Tagen um die Welt

Besprechung

Phileas Fogg ist ein reicher, exzentrischer Engländer der Upper Class, der seine Tage vorwiegend in einem exklusiven Club in London verbringt. Am 2. Oktober 1872 kommt das Gespräch beim Whistspiel im Club auf einen Bankräuber, der 55 000 Pfund Sterling erbeutet hat. Die Chance, den erfolgreichen Einbrecher zu fassen, sei sehr gering, meint jemand, weil die Erde groß ist. Da wettet Phileas Fogg 20 000 Pfund, dass es ihm mit Hilfe der modernen Verkehrsmittel gelingen wird, in achtzig Tagen um die Welt zu reisen. 20 000 Pfund sind die Hälfte seines Vermögens. Die andere Hälfte benötigt Fogg für die Durchführung der Weltreise. Falls er die Wette verliert, wird er finanziell ruiniert sein. Fogg bricht sofort auf, und der französische Diener Jean Passepartout, den er erst an diesem Morgen eingestellt hat, muss ihn begleiten. Wegen der überstürzten Abreise gerät Fogg in den Verdacht, der gesuchte Bankräuber zu sein, und Fix, ein eifriger Detective von Scotland Yard, heftet sich an seine Fersen. Die Wette hält Fix für ein Täuschungsmanöver.

Jules Verne (1828-1905) schuf in einer Epoche beschleunigten technischen Fortschritts für die damalige Zeit einzigartige Abenteuer- und Science Fiction-Romane, die ihn unsterblich machten.

Biografische Anmerkung zu den Verfassern

Jules Verne, geb. 1828 in Nantes, studierte Jura, schrieb aber bereits Theaterstücke und Erzählungen. Sein erster Erfolgsroman 'Fünf Wochen im Ballon' erschien 1863. Seine großen Romane waren von Anfang an Bestseller. Als neuer Mythenmeister und Klassiker ist er der Begründer der modernen Science-fiction-Literatur. Jules Verne starb 1905 in Amiens.


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