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Hauptbeschreibung

Souverän in Sprache und Witz fragt Heine 1844 in seinen dichterischen Reisbildern, was aus dem Traum eines demokratischen Deutschland geworden ist. Der Anlass: eine winterliche Reise von Paris nach Hamburg. Der Inhalt: eine Abrechnung mit Nationalismus, Militarismus und Restauration. Das Resultat: ein genial satirisches Versepos ... und ein Haftbefehl gegen den Dichter. Heines Einsichten sind unbequem – damals wie heute.

E-Book mit Seitenzählung der gedruckten Ausgabe: Buch und E-Book können parallel verwendet werden.


Inhaltsverzeichnis

Deutschland. EinWintermärchen

Anhang
1. Zur Textgestalt
2. Anmerkungen
3. Leben und Werk
4. Politische Rahmenbedingungen
5. Entstehung und Aufnahme
6. Poetische Gestaltung
7. Zensur und Pressefreiheit 1815–1848
8. Heines Selbstverständnis als Dichter
9. Heines Nachwirkung in Deutschland
10. Heines Persönlichkeit
11. Wolf Biermanns Verserzählung "Deutschland. Ein Wintermärchen"
12. Katrin Kirchner: "Deutschland. Ein neues Wintermärchen. DDR – vereint und doch getrennt?"
13. Literaturhinweise


Biografische Anmerkung zu den Verfassern

Heinrich Heine (bis zur Taufe 1825: Harry H.; 13. 12. 1797 Düsseldorf – 17. 2. 1856 Paris) nimmt als Lyriker und Reiseschriftsteller zwischen Romantik und Vormärz sowie kulturell von Deutschland wie – seit 1831 in Paris lebend – von Frankreich geprägt eine unverwechselbare Stellung in der deutschen Literatur des 19. Jahrhunderts ein. Ironie und politisches Engagement zeichnen sein literarisches Werk wie auch seine umfangreichen journalistischen Arbeiten aus.


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