Der Tätowierer von Auschwitz
Die wahre Geschichte des Lale Sokolov | Die erschütternde Biografie eines Holocaust-Überlebenden
von Heather Morris
320 Seiten; 20.5 cm x 13.6 cm
Sprache Deutsch
16. Auflage
2018 Piper; Zaffre Publishing, an imprint of Bonnier Publishing Australia, Melbourne
ISBN 978-3-492-06137-7
Hauptbeschreibung
Eine Geschichte von Menschlichkeit, Mut, Liebe und Hoffnung
1942 wurde Lale Sokolov nach Auschwitz deportiert. Seine Aufgabe war es, Häftlingsnummern auf die Unterarme seiner Mitgefangenen zu tätowieren, jene Nummern, die später zu den eindringlichsten Mahnungen gegen das Vergessen gehören würden. Er nutzte seine besondere Rolle und kämpfte gegen die Unmenschlichkeit des Lagers, vielen rettete er das Leben.
Dann, eines Tages, tätowierte er den Arm eines jungen Mädchens – und verliebte sich auf den ersten Blick in Gita. Eine Liebesgeschichte begann, an deren Ende das Unglaubliche wahr werden sollte: Sie überlebten beide.
Eindringlich erzählt Heather Morris die bewegende, wahre Geschichte von Lale und Gita, die den Glauben an Mut, Liebe und Menschlichkeit nie verloren.
- Die wahre Geschichte eines Holocaust-Überlebenden
»Ein Buch, das nicht nur von den Schrecken des Holocaust erzählt, sondern auch von tiefer Liebe.«
STERN ONLINE
- Für Leser von „Schindlers Liste“ und „Der Junge mit dem gestreiften Pyjama“
Zitat aus einer Besprechung
»Eine berührende Liebesgeschichte, die an einem Ort entspringt der schlimmer nicht sein könnte. Sehr, sehr lesenswert!«
Klappentext
»Ein aufrichtiger, bewegender Versuch, über das Unsagbare zu sprechen« THE SUNDAY TIMES 1942 wird ein junger slowakischer Jude nach Auschwitz deportiert. Von nun an ist Lale Sokolov der Gefangene 32407. Die SS macht ihn zum Tätowierer: Er muss die Häftlingsnummern in die Unterarme seiner Mitgefangenen stechen. Eines Tages tätowiert er die Nummer 4562 auf den linken Arm eines jungen Mädchens – und verliebt sich auf den ersten Blick in Gita. Eine Liebesgeschichte beginnt, an deren Ende das Unglaubliche wahr werden wird: Sie überleben beide. Eindringlich schildert Heather Morris die bewegende, wahre Geschichte von Lale und Gita, die den Glauben an Mut, Liebe und Menschlichkeit nie verloren.
Werbliche Überschrift
Wenn Menschen zu Nummern werden
Heather Morris
Die gebürtige Neuseeländerin Heather Morris ist eine internationale Bestsellerautorin, die sich leidenschaftlich für Geschichten vom Überleben, der Widerstandsfähigkeit und der Hoffnung einsetzt. Im Jahr 2003, als sie in einem großen öffentlichen Krankenhaus in Melbourne arbeitete, wurde sie einem älteren Herrn vorgestellt, der »vielleicht eine erzählenswerte Geschichte hat«. Der Tag, an dem sie Lale Sokolov traf, veränderte beider Leben. Ihre Freundschaft wuchs und Lale begab sich auf eine Reise der Selbsterkenntnis, indem er ihr die intimsten Details seines Lebens während des Holocausts anvertraute. Aus Lales Geschichte wurde ihr erstes Buch »Der Tätowierer von Auschwitz«, das bei Piper erschien, ebenso wie der Folgeband »Das Mädchen aus dem Lager – der lange Weg der Cecilia Klein«.
Elsbeth Ranke
Elsbeth Ranke übersetzte u. a. Jean Rouaud, Shan Sa, Lola Lafon und Emanuele Coccia sowie Sachbücher etwa von Frédéric Lenoir, Edward O. Wilson und Dave Goulson. Für ihre Übertragung von Jean Rouauds »Schreiben heißt, jedes Wort zum Klingen bringen« erhielt sie den André Gide-Preis.
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