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Die Zeit der Ruhelosen Gebunden.

Die Zeit der Ruhelosen Gebunden.

Roman

von Tuil, Karine

Allg. Handelsw.
Ullstein Buchverlage GmbH & Co. KG
ISBN 978-3-550-08175-0
 

Inhalt

Autorentext: Karine Tuil wurde 1972 geboren, studierte Jura und lebt als freie Autorin in Paris. Sie veröffentlichte in Frankreich bisher vier Romane. "Der Rabbi und die Braut" wurde für den Prix Goncourt nominiert und mit dem Prix Wizo 2002 ausgezeichnet. Kurztext: "Genau das ist mein neuer Roman: Ein Protest gegen diese Welt, in der jede Bewegung vom Ende der Unschuld zu künden scheint." Karine Tuil Rezension: "Sie hat eins der besten und spannendsten Bücher dieses Frühjahrs geschrieben.", FAS, Julia Encke, 19.03.2017 Autorenportrait Karine Tuil wurde 1972 geboren, studierte Jura und lebt als freie Autorin in Paris. Sie veröffentlichte in Frankreich bisher vier Romane. "Der Rabbi und die Braut" wurde für den Prix Goncourt nominiert und mit dem Prix Wizo 2002 ausgezeichnet. Kurztext: "Genau das ist mein neuer Roman: Ein Protest gegen diese Welt, in der jede Bewegung vom Ende der Unschuld zu künden scheint." Karine Tuil Rezension "Sie hat eins der besten und spannendsten Bücher dieses Frühjahrs geschrieben.", FAS, Julia Encke, 19.03.2017 Klappentext Furios erzählt Karine Tuil von Menschen, die getrieben sind von dem Wunsch nach Anerkennung, Geld und Macht - und beinah tragisch daran scheitern. Ein grandioses Gesellschaftspanorama unserer Zeit.

Der Aufstieg des brillanten Managers François Vély scheint unaufhaltsam. Bis seine Exfrau sich aus dem Fenster stürzt, als sie erfährt, dass er wieder heiraten will. Der Tragödie folgt die Entdeckung, dass seine neue Lebensgefährtin in eine Affäre mit einem Offizier verstrickt ist, der völlig traumatisiert aus Afghanistan heimkehrt. Außerdem wird Vély ein Mediencoup zum Verhängnis, man bezichtigt ihn des Rassismus und Sexismus. Als er persönlich und beruflich am Ende ist, ergreift ausgerechnet der Politiker Osman Diboula Partei für ihn - dabei ist Diboula bekannt als Wortführer gegen eine weiße gesellschaftliche Elite. Wenige Wochen später kommt es im Irak zu einer Begegnung aller Beteiligten, die für Vély fatale Konsequenzen hat.

- Nominiert für den Prix Goncourt, wochenlang auf der Bestsellerliste - eine der relevantesten französischen Autorinnen

- Lesung auf der lit.COLOGNE

- Ein kluger, hochaktueller Gesellschaftsroman über den gnadenlosen Wettbewerb um Macht und sozialen Aufstieg Autorentext: §06§"Genau das ist mein neuer Roman: Ein Protest gegen diese Welt, in der jede Bewegung vom Ende der Unschuld zu künden scheint." Karine Tuil§15§Furios erzählt Karine Tuil von Menschen, die getrieben sind von dem Wunsch nach Anerkennung, Geld und Macht - und beinah tragisch daran scheitern. Ein grandioses Gesellschaftspanorama unserer Zeit.

Der Aufstieg des brillanten Managers François Vély scheint unaufhaltsam. Bis seine Exfrau sich aus dem Fenster stürzt, als sie erfährt, dass er wieder heiraten will. Der Tragödie folgt die Entdeckung, dass seine neue Lebensgefährtin in eine Affäre mit einem Offizier verstrickt ist, der völlig traumatisiert aus Afghanistan heimkehrt. Außerdem wird Vély ein Mediencoup zum Verhängnis, man bezichtigt ihn des Rassismus und Sexismus. Als er persönlich und beruflich am Ende ist, ergreift ausgerechnet der Politiker Osman Diboula Partei für ihn - dabei ist Diboula bekannt als Wortführer gegen eine weiße gesellschaftliche Elite. Wenige Wochen später kommt es im Irak zu einer Begegnung aller Beteiligten, die für Vély fatale Konsequenzen hat.

- Nominiert für den Prix Goncourt, wochenlang auf der Bestsellerliste - eine der relevantesten französischen Autorinnen

- Lesung auf der lit.COLOGNE

- Ein kluger, hochaktueller Gesellschaftsroman über den gnadenlosen Wettbewerb um Macht und sozialen Aufstieg§12§"Sie hat eins der besten und spannendsten Bücher dieses Frühjahrs geschrieben.", FAS, Julia Encke, 19.03.2017§01§Karine Tuil wurde 1972 geboren, studierte Jura und lebt als freie Autorin in Paris. Sie veröffentlichte in Frankreich bisher vier Romane. "Der Rabbi und die Braut" wurde für den Prix Goncourt nominiert und mit dem Prix Wizo 2002 ausgezeichnet.


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