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Die Himmelsscheibe von Nebra

Die Himmelsscheibe von Nebra

Der Schlüssel zu einer untergegangenen Kultur im Herzen Europas

von Meller, Harald; Michel, Kai

Allg. Handelsw.
Ullstein Buchverlage GmbH & Co. KG
ISBN 978-3-548-06116-0
 

Inhalt

Rezension: "Ich glaube, ich habe noch nie ein derart spannendes, archäologisches Buch gelesen - das sich im Grunde nur mit einem einzigen Gegenstand befasst: mit der Himmelsscheibe von Nebra und der Welt, aus der sie stammt ... ein hochaktuelles politisches Buch.[...] Ihr spannend und unterhaltsam geschriebenes Buch hat Suchtpotential - weil es ein Krimi der Entdeckungen ist und voller Erkenntnisse steckt", 3SAT "Scobel", Gert Scobel, 08.11.2018 Rezension "Ich glaube, ich habe noch nie ein derart spannendes, archäologisches Buch gelesen - das sich im Grunde nur mit einem einzigen Gegenstand befasst: mit der Himmelsscheibe von Nebra und der Welt, aus der sie stammt ... ein hochaktuelles politisches Buch.[...] Ihr spannend und unterhaltsam geschriebenes Buch hat Suchtpotential - weil es ein Krimi der Entdeckungen ist und voller Erkenntnisse steckt", 3SAT "Scobel", Gert Scobel, 08.11.2018 Klappentext Sie ist die älteste Darstellung des Himmels, ihre Entdeckung war eine archäologische Sensation: Die Himmelsscheibe von Nebra stammt aus keiner Hochkultur des Altertums, sie wurde im Herzen Europas gefunden. Welches verlorene Wissen birgt die rätselhafte Scheibe aus Bronze und Gold? Wer waren die Menschen, die sie vor 3.600 Jahren erschaffen haben?

Raubgräber entdeckten die Himmelsscheibe von Nebra auf der Spitze des Mittelbergs in Sachsen-Anhalt, der Archäologe Harald Meller rettete sie für die Öffentlichkeit. Seither koordiniert er die Erforschung ihrer Geheimnisse. Gemeinsam mit dem Historiker und Wissenschaftsjournalisten Kai Michel entwirft er das Panorama des sagenhaften Reichs von Nebra. Dessen Kontakte reichten von Stonehenge bis in den Orient, seine Fürsten ließen sich unter gewaltigen Grabhügeln beisetzen. Es war eine Zeit, in der die Vorstellungen von Göttern, Macht und Kosmos revolutioniert wurden. Die Himmelsscheibe liefert uns den Schlüssel zu einer verschollenen Welt, der wir die Grundlagen unserer modernen Gesellschaft verdanken.

"Ein Schatz aus Bronze und Gold, vor Tausenden von Jahren vergraben, enthüllt die Existenz einer bisher unbekannten Kultur im Herzen Europas. Kein Romanautor könnte eine so spannende Handlung erfinden, wie sie dieses Buch über die Entdeckung der Himmelsscheibe von Nebra zu bieten hat."
JARED DIAMOND, Pulitzer-Preisträger
Meller, Harald
Prof. Dr. Harald Meller, geboren 1960 in Olching, ist Direktor des Landesmuseums für Vorgeschichte in Halle an der Saale und Landesarchäologe von Sachsen-Anhalt. Er hat die Himmelsscheibe unter erheblichem persönlichen Risiko aus kriminellen Kreisen gerettet und leitet ihre Erforschung durch ein internationales Wissenschaftlerteam der verschiedensten Disziplinen.

Michel, Kai
Kai Michel, geboren 1967 in Hamburg, ist Historiker und Literaturwissenschaftler. Er hat von »GEO« über »Die Zeit« bis zur »FAZ« für die großen deutschen Medien geschrieben. Seit fünfzehn Jahren begleitet er die Forschungen rund um Nebra. Er ist Co-Autor des Bestsellers »Das Tagebuch der Menschheit« und lebt als Buchautor in Zürich und im Schwarzwald. Autorentext: §15§Sie ist die älteste Darstellung des Himmels, ihre Entdeckung war eine archäologische Sensation: Die Himmelsscheibe von Nebra stammt aus keiner Hochkultur des Altertums, sie wurde im Herzen Europas gefunden. Welches verlorene Wissen birgt die rätselhafte Scheibe aus Bronze und Gold? Wer waren die Menschen, die sie vor 3.600 Jahren erschaffen haben?

Raubgräber entdeckten die Himmelsscheibe von Nebra auf der Spitze des Mittelbergs in Sachsen-Anhalt, der Archäologe Harald Meller rettete sie für die Öffentlichkeit. Seither koordiniert er die Erforschung ihrer Geheimnisse. Gemeinsam mit dem Historiker und Wissenschaftsjournalisten Kai Michel entwirft er das Panorama des sagenhaften Reichs von Nebra. Dessen Kontakte reichten von Stonehenge bis in den Orient, seine Fürsten ließen sich unter gewaltigen Grabhügeln beisetzen. Es war eine Zeit, in der die Vorstellungen von Göttern, Macht und Kosmos revolutioniert wurden. Die Himmelsscheibe liefert uns den Schlüssel zu einer verschollenen Welt, der wir die Grundlagen unserer modernen Gesellschaft verdanken.

"Ein Schatz aus Bronze und Gold, vor Tausenden von Jahren vergraben, enthüllt die Existenz einer bisher unbekannten Kultur im Herzen Europas. Kein Romanautor könnte eine so spannende Handlung erfinden, wie sie dieses Buch über die Entdeckung der Himmelsscheibe von Nebra zu bieten hat."
JARED DIAMOND, Pulitzer-Preisträger§12§"Ich glaube, ich habe noch nie ein derart spannendes, archäologisches Buch gelesen - das sich im Grunde nur mit einem einzigen Gegenstand befasst: mit der Himmelsscheibe von Nebra und der Welt, aus der sie stammt ... ein hochaktuelles politisches Buch.[...] Ihr spannend und unterhaltsam geschriebenes Buch hat Suchtpotential - weil es ein Krimi der Entdeckungen ist und voller Erkenntnisse steckt", 3SAT "Scobel", Gert Scobel, 08.11.2018§15§Meller, Harald
Prof. Dr. Harald Meller, geboren 1960 in Olching, ist Direktor des Landesmuseums für Vorgeschichte in Halle an der Saale und Landesarchäologe von Sachsen-Anhalt. Er hat die Himmelsscheibe unter erheblichem persönlichen Risiko aus kriminellen Kreisen gerettet und leitet ihre Erforschung durch ein internationales Wissenschaftlerteam der verschiedensten Disziplinen.

Michel, Kai
Kai Michel, geboren 1967 in Hamburg, ist Historiker und Literaturwissenschaftler. Er hat von »GEO« über »Die Zeit« bis zur »FAZ« für die großen deutschen Medien geschrieben. Seit fünfzehn Jahren begleitet er die Forschungen rund um Nebra. Er ist Co-Autor des Bestsellers »Das Tagebuch der Menschheit« und lebt als Buchautor in Zürich und im Schwarzwald.


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