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Rezension: "Das schönste Buch, das je auf einer deutschen Bestsellerliste stand."
Denis Scheck, Druckfrisch

"Wie Wünschelruten setzt er die Bilder ein, um durch ihre Sinnlichkeit zum Sinn des christlichen Glaubens zu gelangen."
Johann Hinrich Claussen, Süddeutsche Zeitung

"Ein großes Geschenk für Christen und Nicht-Christen."
Martin Krumbholz, Bayerischer Rundfunk

"Das Buch versöhnt das Christentum mit Deutschland. Kermani deutet darin sakrale Kunstwerke, bekannte und weniger bekannte."
Christiane Florin, Deutschlandfunk

"Eine faszinierend schwärmerische Annäherung an den christlichen Glauben."
Alexander Cammann, DIE ZEIT Inhaltsverzeichnis I. MUTTER UND SOHN
Mutter
Sohn
Sendung
Liebe I
Liebe II
Erniedrigung
Schönheit
Kreuz
Klage
Auferstehung
Verwandlung
Tod
Gott I
Gott II

II. ZEUGNIS
Kain
Hiob
Judith
Elisabeth
Petrus
Hieronymus
Ursula I
Ursula II
Bernhard
Franziskus
Petrus Nolascus
Simonida
Paolo Dall'Oglio

III. ANRUFUNG
Berufung
Gebet
Opfer
Kirche
Spiel
Wissen
Tradition
Licht
Lust I
Lust II
Auszug
Kunst
Freundschaft

Dank
Literatur
Verzeichnis der Abbildungen
Rezension "Das schönste Buch, das je auf einer deutschen Bestsellerliste stand."
Denis Scheck, Druckfrisch

"Wie Wünschelruten setzt er die Bilder ein, um durch ihre Sinnlichkeit zum Sinn des christlichen Glaubens zu gelangen."
Johann Hinrich Claussen, Süddeutsche Zeitung

"Ein großes Geschenk für Christen und Nicht-Christen."
Martin Krumbholz, Bayerischer Rundfunk

"Das Buch versöhnt das Christentum mit Deutschland. Kermani deutet darin sakrale Kunstwerke, bekannte und weniger bekannte."
Christiane Florin, Deutschlandfunk

"Eine faszinierend schwärmerische Annäherung an den christlichen Glauben."
Alexander Cammann, DIE ZEIT Klappentext Was geschieht, wenn einer der bedeutendsten deutschen Schriftsteller, der selbst ein Muslim ist, sich in die christliche Bildwelt versenkt? Navid Kermani sieht staunend eine Religion voller Opfer und Klage, Liebe und Wunder, unvernünftig und abgründig, zutiefst menschlich und göttlich - ein Christentum, von dem Christen in dieser Ernsthaftigkeit, Kühnheit und auch Begeisterung nur noch selten sprechen.

Es ist ein Wagnis: Offenen Herzens, mit einer geradezu kindlichen Neugier, aber auch mit all seinen eingestandenen Zweifeln versenkt sich Navid Kermani in die christliche Bildwelt. Und es wird zum Geschenk: Denn seine berückend geschriebenen Meditationen geben dem Christentum den Schrecken und die Schönheit zurück. Kermani hadert mit dem Kreuz, verliebt sich in den Blick der Maria, erlebt die orthodoxe Messe und ermisst die Größe des heiligen Franziskus. Er lehrt uns, in den Bildern alter Meister wie Botticelli, Caravaggio oder Rembrandt auch die Fragen unserer heutigen Existenz zu erkennen - ohne kunsthistorische oder theologische Attitüden, dafür mit klarem Blick für die wesentlichen Details und die untergründigen Bezüge auch zu entfernt scheinenden Welten, zur deutschen Literatur genauso wie zum mystischen Islam. Seine poetische Schule des Sehens macht süchtig: süchtig nach diesem speziellen Blick auf das Christentum, süchtig überhaupt nach großartiger Kunst und sehnsüchtig danach, selbst so sehen zu können.
Navid Kermani lebt als freier Schriftsteller in Köln. Für seine Romane und Essays erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, u.a. den Kleist-Preis, den Joseph-Breitbach-Preis, den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels sowie den Marion Dönhoff Preis. Autorentext: §15§Was geschieht, wenn einer der bedeutendsten deutschen Schriftsteller, der selbst ein Muslim ist, sich in die christliche Bildwelt versenkt? Navid Kermani sieht staunend eine Religion voller Opfer und Klage, Liebe und Wunder, unvernünftig und abgründig, zutiefst menschlich und göttlich - ein Christentum, von dem Christen in dieser Ernsthaftigkeit, Kühnheit und auch Begeisterung nur noch selten sprechen.

Es ist ein Wagnis: Offenen Herzens, mit einer geradezu kindlichen Neugier, aber auch mit all seinen eingestandenen Zweifeln versenkt sich Navid Kermani in die christliche Bildwelt. Und es wird zum Geschenk: Denn seine berückend geschriebenen Meditationen geben dem Christentum den Schrecken und die Schönheit zurück. Kermani hadert mit dem Kreuz, verliebt sich in den Blick der Maria, erlebt die orthodoxe Messe und ermisst die Größe des heiligen Franziskus. Er lehrt uns, in den Bildern alter Meister wie Botticelli, Caravaggio oder Rembrandt auch die Fragen unserer heutigen Existenz zu erkennen - ohne kunsthistorische oder theologische Attitüden, dafür mit klarem Blick für die wesentlichen Details und die untergründigen Bezüge auch zu entfernt scheinenden Welten, zur deutschen Literatur genauso wie zum mystischen Islam. Seine poetische Schule des Sehens macht süchtig: süchtig nach diesem speziellen Blick auf das Christentum, süchtig überhaupt nach großartiger Kunst und sehnsüchtig danach, selbst so sehen zu können. §03§I. MUTTER UND SOHN
Mutter
Sohn
Sendung
Liebe I
Liebe II
Erniedrigung
Schönheit
Kreuz
Klage
Auferstehung
Verwandlung
Tod
Gott I
Gott II

II. ZEUGNIS
Kain
Hiob
Judith
Elisabeth
Petrus
Hieronymus
Ursula I
Ursula II
Bernhard
Franziskus
Petrus Nolascus
Simonida
Paolo Dall'Oglio

III. ANRUFUNG
Berufung
Gebet
Opfer
Kirche
Spiel
Wissen
Tradition
Licht
Lust I
Lust II
Auszug
Kunst
Freundschaft

Dank
Literatur
Verzeichnis der Abbildungen
§12§"Das schönste Buch, das je auf einer deutschen Bestsellerliste stand."
Denis Scheck, Druckfrisch

"Wie Wünschelruten setzt er die Bilder ein, um durch ihre Sinnlichkeit zum Sinn des christlichen Glaubens zu gelangen."
Johann Hinrich Claussen, Süddeutsche Zeitung

"Ein großes Geschenk für Christen und Nicht-Christen."
Martin Krumbholz, Bayerischer Rundfunk

"Das Buch versöhnt das Christentum mit Deutschland. Kermani deutet darin sakrale Kunstwerke, bekannte und weniger bekannte."
Christiane Florin, Deutschlandfunk

"Eine faszinierend schwärmerische Annäherung an den christlichen Glauben."
Alexander Cammann, DIE ZEIT §15§Navid Kermani lebt als freier Schriftsteller in Köln. Für seine Romane und Essays erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, u.a. den Kleist-Preis, den Joseph-Breitbach-Preis, den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels sowie den Marion Dönhoff Preis.


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Stephansplatz 5
1010 Wien

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