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Hauptbeschreibung

Jürgen Goslar: Schauspieler, Regisseur, Rezitator, Lehrer (u.a. an der Universität München und als Professor an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz) hat die Kraft und den magischen Reiz von Rilkes Gedanken- und Gefühlswelt früh erkannt. Schon als junger Schauspieler präsentierte er in vielbeachteten Rezitationsabenden die Duineser Elegien, so auch während der Salzburger Festspiele 1980. Horst Tappert, Jahrgang 1923, spielte ab 1956 an den Münchner Kammerspielen und begann Ende der 50er Jahre seine Fernsehkarriere mit Rollen in Jerry-Cotton- und Edgar-Wallace-Filmen. Der Dreiteiler 'Die Gentlemen bitten zur Kasse' 1966 machte ihn schließlich berühmt. Ab dem Jahr 1974 nahm er mit Kommissar 'Derrick' in der gleichnamigen Fernsehserie die Rolle seines Lebens an. Bis 1998 stand er für rund 300 Folgen der Krimiserie vor der Kamera. Horst Tappert erhielt 1979 den "Goldenen Bambi" und 1998 den "Telestar" für sein Lebenswerk. Darüber hinaus erhielt er das "Bundesverdienstkreuz" 1988 und den "Verdienstorden der Bundesrepublik" 1997.Peter Weis absolvierte sein Schauspielstudium an der Niedersächsischen Hochschule für Musik und Theater. Anschließend folgten Engagements in Darmstadt, am Deutschen Theater Göttingen und am Deutschen Schauspielhaus Hamburg. Weis wirkte außerdem in zahlreichen Fernseh- und Filmproduktionen mit und schreibt Drehbücher für das Kinderfernsehen des NDFR. Er arbeitet als Synchronsprecher, so z. B. für den Film "Die Sopranos", und ist als Regisseur und Sprecher für den Hörfunk tätig.Dagmar Altrichter wurde 1924 als Dagmar Schons in Berlin geboren. Nach einer Ballettausbildung am dortigen Lyzeum nahm sie von 1940 bis 1942 Schauspielunterricht. Daraufhin stand sie unter anderem in Frankfurt, Stuttgart, Berlin und München auf der Bühne. Im Fernsehen war sie erstmals 1949 zu sehen und spielte später gemeinsam mit Curd Jürgens in 'Meines Vaters Pferde' 1953 und in zahlreichen Spielfilmen und Serien, beispielsweise dem 'Tatort'. Darüber hinaus ist Dagmar Altrichter die Synchronstimme von vielen Hollywoodgrößen wie Elizabeth Taylor, Claudia Cardinale, Ingrid Bergman oder Katharine Hepburn und wirkte in vielen Hörspielproduktionen mit.


Edition


Honoré de Balzac

Honore de Balzac (1799-1850), eigentlich der Generation der Romantiker angehörend, bildet zusammen mit Stendhal und Flaubert das große Dreigestirn der französischen Realisten. Ruinöse Unternehmungen als Verleger und Spekulant sowie sein hemmungslos verschwenderischer Lebensstil stürzten Balzac schon in jungen Jahren in gewaltige Schulden und zwangen ihn zeitlebens zu rastloser literarischer Arbeit. Seine fast hundert Titel umfassende, als universelles Sittengemälde seiner Zeit angelegte „Comédie humaine“, ist Geniestreich der Selbstvermarktung und virtuoses Monumentalwerk der Weltliteratur in einem.

Peter Weis

Peter Weis (1938-2023) arbeitete viele Jahre als Schauspieler für Theater, Film und Fernsehen sowie als Drehbuchautor. Seine Stimme ist aus unzähligen Hörspielen, Lesungen und Filmsynchronisationen bekannt, so las er u. a. Jonas Jonassons Bestseller »Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand« als Hörbuch ein.


Jürgen Goslar

Jürgen Goslar: Schauspieler, Regisseur, Rezitator, Lehrer (u.a. an der Universität München und als Professor an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz) hat die Kraft und den magischen Reiz von Rilkes Gedanken- und Gefühlswelt früh erkannt. Schon als junger Schauspieler präsentierte er in vielbeachteten Rezitationsabenden die Duineser Elegien, so auch während der Salzburger Festspiele 1980.


Maria Körber

Maria Körber (* 1930 in Berlin), Tochter von Veit Harlan und Hilde Körber, nahm nach der Trennung ihrer Eltern den Geburtsnamen ihrer Mutter an. 1947 bis 1949 erhielt sie Schauspielunterricht am Hebbel-Theater und bei Marlise Ludwig in Berlin. 1948 gab sie ihr Debüt in "Die Fliegen". Sie stand auf den Bühnen zahlreicher deutschsprachiger Theater, vom Staatstheater Oldenburg über das Theater am Kurfürstendamm, das Thalia Theater Hamburg bis zu den Staatlichen Schauspielbühnen Berlin. Bekannt ist sie aus TV-Filmen und -serien wie "Unser Charly" als Großmutter Rosa Bergner. In Berlin führte sie eine eigene Schauspielschule.


Horst Tappert

Horst Tappert, Jahrgang 1923, spielte ab 1956 an den Münchner Kammerspielen und begann Ende der 50er Jahre seine Fernsehkarriere mit Rollen in Jerry-Cotton- und Edgar-Wallace-Filmen. Der Dreiteiler »Die Gentlemen bitten zur Kasse« 1966 machte ihn schließlich berühmt. Ab dem Jahr 1974 nahm er mit Kommissar »Derrick« in der gleichnamigen Fernsehserie die Rolle seines Lebens an. Bis 1998 stand er für rund 300 Folgen der Krimiserie vor der Kamera. Horst Tappert erhielt 1979 den Bambi und 1998 den Telestar für sein Lebenswerk. Darüber hinaus erhielt er 1988 das Bundesverdienstkreuz und 1997 den »Verdienstorden der Bundesrepublik«. Er verstarb im Jahr 2008.


Fritz Schröder-Jahn

Fritz Schröder-Jahn, geboren 1908 in Görlitz/Oder, gestorben 1980 in Hamburg, gilt als einer der renommiertesten Hörspielregisseure im Westdeutschland der 1950er- und 60er-Jahre. Begonnen hatte er seine Laufbahn als Schauspieler, war 1939 ans Schillertheater Berlin gekommen und nach Kriegsende als Ansager und Nachrichtensprecher zu Radio Hamburg (später NWDR, dann NDR) gegangen. Bald übernahm er hier Sprecherrollen im Hörspiel; Regieassistenzen und kleinere Regiearbeiten folgten. Mit Hörspielinszenierungen von Günter Eichs »Träume« (1951) gelang ihm der Durchbruch. Vier unter seiner Regie entstandenen Hörspiele wurden mit dem Hörspielpreis der Kriegsblinden ausgezeichnet, darunter auch »Der gute Gott von Manhattan« (1959). 1969 bekam er den Frankfurter Dukaten der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste für wegweisende und stilbildende Arbeiten auf dem Gebiet der Hörspielregie.


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