208 Seiten; 26.5 cm x 23 cm
Sprache Deutsch
1. Auflage
2022 Motorbuch Verlag
ISBN 978-3-613-04436-4
Kurztext / Annotation
Chrom und Asphalt - die Route 66 und ihre Fahrzeuge gehören zusammen. Ein opulenter Roadmovie mit Fotografien von André Poling und Texten von Sabine Weiß sowie des US Car-Experten Sönke Priebe, der nicht nur Autofans begeistert, sondern auch alle Menschen, die sich am American Way of Life erfreuen.
Hauptbeschreibung
Chrom und Asphalt - die Route 66 und ihre Fahrzeuge gehören zusammen. An kaum einem anderen Ort ist das automobile Erbe der USA so präsent wie auf der weltberühmten Ost-West-Route. Der Fotograf André Poling setzt dem "amerikanischen Traum" ein Denkmal. Eindrucksvolle Fotografien werden durch lebendige Texte der bekannten Schriftstellerin Sabine Weiß begleitet. Neben der Route 66 und deren Sehenswürdigkeiten in der Nähe stehen auch Automobile aller Art im Fokus. Angereichert mit Texten von Sönke Priebe entsteht ein opulentes Roadmovie, das Autofans mit dem American Way of Life begeistert.
Sabine Weiß
Sabine Weiß, Jahrgang 1968, arbeitete nach ihrem Germanistik- und Geschichtsstudium als Journalistin. 2007 veröffentlichte sie ihren ersten historischen Roman, der zu einem großen Erfolg wurde und dem viele weitere folgten, zuletzt "Gold und Ehre" über die Niederlande im sogenannten Goldenen Zeitalter und den Bau des Hamburger Michels. 2017 gab sie mit »Schwarze Brandung« ihr Krimi-Debüt. Ihre Krimi-Heldin Liv Lammers ermittelte 2022 in "Düsteres Watt" zum sechsten Mal auf Sylt. Sabine Weiß lebt mit ihrem Mann und Ihrem Sohn in der Nordheide bei Hamburg.
André Poling
André Poling, geboren 1960 in Hamburg, absolvierte nach seinem Abitur ein Studium der Psychologie. Seit 1985 ist er als freier Fotograf tätig. Seine Auftraggeber sind Agenturen, Firmen, Zeitungen und Zeitschriften, Behörden, Kindergärten oder auch Privatpersonen. Ein Herzensprojekt ist ihm das Fotografieren der Straßenbahn in Lissabon, dem er bereits seit über zwei Jahrzehnten nachgeht. In die portugiesische Hauptstadt kehrt er regelmäßig zurück. Ein Blick hinter die Kulissen des Straßenbahnbetriebs, beispielsweise ins Straßenbahndepot, gehört für ihn dabei ebenso dazu wie Detailaufnahmen.