Der kleine Nick und die Ferien
Siebzehn prima Geschichten vom kleinen Nick und seinen Freunden
172 Seiten; 18 cm x 11.3 cm; ab 6 Jahre
Sprache Deutsch
9. Auflage
2016 Diogenes
ISBN 978-3-257-23542-5
Werbliche Überschrift
Geschichtenfolge vom Schrecken der Eltern und Lehrer zur Wonne der Kinder.
Hauptbeschreibung
Natürlich freut sich jedes Kind auf die Ferien. Endlich keine Schule und eine Menge Zeit für Streiche, die die Ferien erst richtig schön machen, aber leider die Eltern an den Rand des Nervenzusammenbruchs bringen. Doch diesmal kommt es für den kleinen Nick anders: denn Nick soll ohne die Eltern in ein Ferienlager.
Zitat aus einer Besprechung
»Die Geschichten vom kleinen Nick sind seit Jahrzehnten Klassiker der Kinderliteratur, die auch viele Erwachsene begeistert.«
René Goscinny
René Goscinny, 1926 in Paris in eine jüdische Familie geboren, 1928 auf einem Frachtschiff nach Argentinien emigriert, wo er bis 1945 aufwächst, sucht sein Glück in New York (wo er die großen Namen der Comics kennenlernt) und findet es in Belgien, später in Paris, wo er am 5. November 1977 stirbt. Seine ›Asterix‹- und ›Lucky-Luke‹-Alben wurden weltweit inzwischen über eine halbe Milliarde Mal verkauft. 2009 wurde der ›Kleine Nick‹ (weltweit über 10 Millionen Bücher in 33 Ländern), zu dem Jean-Jacques Sempé die Bilder zeichnete, von Laurent Tirad mit Kad Merad, Valérie Lemercier, Sandrine Kiberlain u.a. verfilmt.
Jean-Jacques Sempé
Jean-Jacques Sempé, geboren 1932 in Bordeaux, lebte in Paris. Die Karikaturen in ›Paris Match‹ und in ›L'Express‹ waren nur erste Schritte zum Höhepunkt beim ›New Yorker‹, für den er ab 1978 arbeitete. Mit René Goscinny, Patrick Modiano und Patrick Süskind schuf er so legendäre Figuren wie ›Der kleine Nick‹, ›Catherine, die kleine Tänzerin‹ und ›Herr Sommer‹. Jean-Jacques Sempé starb im Sommer 2022 in Paris.