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Wo die Schakale heulen

Erzählungen

von Amos Oz

E-Book (EPUB)
320 Seiten
Sprache Deutsch
1. Auflage
2018 Suhrkamp Verlag
ISBN 978-3-518-75096-4
Leseprobe xhtml
Leseprobe xhtml-mobile
 

Hauptbeschreibung

<p>Amos Oz wurde am 4. Mai 1939 in Jerusalem geboren und starb am 28. Dezember 2018 in Tel Aviv. 1954 trat er dem Kibbuz Chulda bei und nahm den Namen Oz an, der auf Hebräisch Kraft, Stärke bedeutet. Amos Oz war Mitbegründer und herausragender Vertreter der seit 1977 bestehenden Friedensbewegung Schalom achschaw (Peace now) und befürwortete eine Zwei-Staaten-Bildung im israelisch-palästinensichen Konflikt. Sein Werk wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 1992, dem Goethe-Preis der Stadt Frankfurt am Main 2005 und dem Siegfried Lenz Preis 2014. Sein bekanntestes Werk <em>Eine Geschichte von Liebe und Finsternis</em> wurde in alle Weltsprachen übersetzt und 2016 als Film adaptiert.</p>


<p>Mirjam Pressler, geboren 1940 in Darmstadt, war eine der namhaftesten &Uuml;bersetzerinnen des Hebr&auml;ischen. Sie &uuml;bersetzte Werke von Aharon Appelfeld, Lizzie Doron, Batya Gur und David Grossman. Ihre gro&szlig;e, sprachlich wie literarisch weite Erfahrung war von gr&ouml;&szlig;tem Wert auch f&uuml;r die Erschlie&szlig;ung der israelischen Lebenswelt, wie Amos Oz sie &uuml;berliefert. F&uuml;r die &Uuml;bersetzung von Oz&rsquo; Roman <em>Judas</em> erhielt sie 2015 den Internationalen Literaturpreis &ndash; Haus der Kulturen der Welt. Pressler starb am 16. Januar 2019 in Landshut.</p>


Edition

1. Auflage


Amos Oz

<p>Amos Oz wurde am 4. Mai 1939 in Jerusalem geboren und starb am 28. Dezember 2018 in Tel Aviv. 1954 trat er dem Kibbuz Chulda bei und nahm den Namen Oz an, der auf Hebräisch Kraft, Stärke bedeutet. Amos Oz war Mitbegründer und herausragender Vertreter der seit 1977 bestehenden Friedensbewegung Schalom achschaw (Peace now) und befürwortete eine Zwei-Staaten-Bildung im israelisch-palästinensichen Konflikt. Sein Werk wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 1992, dem Goethe-Preis der Stadt Frankfurt am Main 2005 und dem Siegfried Lenz Preis 2014. Sein bekanntestes Werk <em>Eine Geschichte von Liebe und Finsternis</em> wurde in alle Weltsprachen übersetzt und 2016 als Film adaptiert.</p>

Mirjam Pressler

<p>Mirjam Pressler, geboren 1940 in Darmstadt, war eine der namhaftesten &Uuml;bersetzerinnen des Hebr&auml;ischen. Sie &uuml;bersetzte Werke von Aharon Appelfeld, Lizzie Doron, Batya Gur und David Grossman. Ihre gro&szlig;e, sprachlich wie literarisch weite Erfahrung war von gr&ouml;&szlig;tem Wert auch f&uuml;r die Erschlie&szlig;ung der israelischen Lebenswelt, wie Amos Oz sie &uuml;berliefert. F&uuml;r die &Uuml;bersetzung von Oz&rsquo; Roman <em>Judas</em> erhielt sie 2015 den Internationalen Literaturpreis &ndash; Haus der Kulturen der Welt. Pressler starb am 16. Januar 2019 in Landshut.</p>


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