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Demenz und Zivilgesellschaft – eine Streitschrift

Demenz und Zivilgesellschaft – eine Streitschrift

Mit einem Vorwort von Peter J. Whitehouse u.a. und einem Interview mit Thomas Klie. Hrsg.: Demenz Support Stuttgart, Zentrum für Informationstransfer

von Peter Wißmann; Reimer Gronemeyer

Taschenbuch
207 Seiten; 14.8 cm x 21 cm
Sprache Deutsch
1. Auflage
2008 Mabuse
ISBN 978-3-940529-16-9
 

Hauptbeschreibung

Demenz wird heute immer noch vorrangig unter dem Aspekt von Krankheit thematisiert. Folglich sind die Betroffenen vor allem Demenzkranke und Leitdisziplinen die Medizin und die (berufliche) Pflege. Die Autoren zeigen eine andere, eine weitergehende Perspektive auf. Sie betrachten die Demenz aus einem zivilgesellschaftlichen Blickwinkel. Zentrale Frage ist die Rolle von Menschen mit Demenz als Bürger eines Gemeinwesens. Wie kann das Thema Demenz in die Mitte der Gesellschaft geholt und entdämonisiert werden?
Das Buch lädt zu einer Diskussion über ein "demenzfreundliches" Gemeinwesen ein und gibt Anregungen für Veränderungsprozesse auf lokaler Ebene.


Biografische Anmerkung zu den Verfassern

Peter Wißmann ist Geschäftsführer und wissenschaftlicher Leiter der Demenz Support Stuttgart gGmbH und stellvertretender Vorsitzender der Aktion Demenz e.V.
Reimer Gronemeyer ist Soziologe und Theologe. Er lehrt Soziologie an der Justus-Liebig-Universität in Gießen und ist Vorsitzender der Aktion Demenz e.V.


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