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Die Geschichte der Frau

Die Geschichte der Frau

Roman

von Feridun Zaimoglu

Taschenbuch
400 Seiten; 19 cm x 12.5 cm
Sprache Deutsch
2. Auflage
2020 FISCHER Taschenbuch
ISBN 978-3-596-70015-8
 

Biografische Anmerkung zu den Verfassern


Feridun Zaimoglu, geboren 1964 im anatolischen Bolu, lebt seit etwa 45 Jahren in Deutschland. Er studierte Kunst und Humanmedizin in Kiel, wo er seither als Schriftsteller, Drehbuchautor, Dramatiker und Journalist arbeitet. Er schreibt für »Die Welt«, die »Frankfurter Rundschau«, »Die Zeit« und die »Frankfurter Allgemeine Zeitung«. 2002 wurde er mit dem Hebbel-Preis ausgezeichnet, 2003 dem Preis der Jury beim Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt und 2004 dem Adelbert-von-Chamisso-Preis. Im Jahr 2005 war er Stipendiat der Villa Massimo in Rom. Im selben Jahr erhielt er den Hugo-Ball-Preis und 2007 den Grimmelshausen-Preis, 2008 den Corine-Preis, 2010 den Jakob-Wassermann-Literaturpreis und 2012 den Preis der Literaturhäuser. Im Jahr 2015 war er Stadtschreiber von Mainz, und 2016 wurde ihm der Berliner Literaturpreis zugesprochen. Er veröffentlichte unter anderem die Erzählungen »Zwölf Gramm Glück« und das Buch »Rom intensiv«, die Romane »German Amok«, »Leyla«, »Liebesbrand«, »Hinterland«, »Isabel«, »Siebentürmeviertel« und zuletzt »Die Geschichte der Frau«.







Literaturpreise:




Berliner Literaturpreis 2016


Preis der Literaturhäuser 2012


Corine 2008


Grimmelshausen-Preis, 2007


Hugo-Ball-Preis, 2005


Stipendiat der Villa Massimo in Rom, 2005


Adelbert-von-Chamisso-Preis, 2004


Preis der Jury beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb, Klagenfurt, 2003


Hebbel-Preis, 2002



Feridun Zaimoglu

Feridun Zaimoglu, geboren 1964 im anatolischen Bolu, lebt seit etwa 45 Jahren in Deutschland. Er studierte Kunst und Humanmedizin in Kiel, wo er seither als Schriftsteller, Drehbuchautor, Dramatiker und Journalist arbeitet. Er schreibt für »Die Welt«, die »Frankfurter Rundschau«, »Die Zeit« und die »Frankfurter Allgemeine Zeitung«. 2002 wurde er mit dem Hebbel-Preis ausgezeichnet, 2003 dem Preis der Jury beim Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt und 2004 dem Adelbert-von-Chamisso-Preis. Im Jahr 2005 war er Stipendiat der Villa Massimo in Rom. Im selben Jahr erhielt er den Hugo-Ball-Preis und 2007 den Grimmelshausen-Preis, 2008 den Corine-Preis, 2010 den Jakob-Wassermann-Literaturpreis und 2012 den Preis der Literaturhäuser. Im Jahr 2015 war er Stadtschreiber von Mainz, und 2016 wurde ihm der Berliner Literaturpreis zugesprochen. Er veröffentlichte unter anderem die Erzählungen »Zwölf Gramm Glück« und das Buch »Rom intensiv«, die Romane »German Amok«, »Leyla«, »Liebesbrand«, »Hinterland«, »Isabel«, »Siebentürmeviertel« und zuletzt »Die Geschichte der Frau«. Literaturpreise:Berliner Literaturpreis 2016Preis der Literaturhäuser 2012Corine 2008Grimmelshausen-Preis, 2007Hugo-Ball-Preis, 2005Stipendiat der Villa Massimo in Rom, 2005Adelbert-von-Chamisso-Preis, 2004Preis der Jury beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb, Klagenfurt, 2003 Hebbel-Preis, 2002

Hauptbeschreibung


Ein literarisches Abenteuer, ein großer Gesang, ein feministisches Manifest. Feridun Zaimoglus neuer Roman ist ein unverfrorenes Bekenntnis zur Notwendigkeit einer neuen Menschheitserzählung – aus der Sicht der Frau. Dieses Buch lässt zehn außerordentliche Frauen zur Sprache kommen vom Zeitalter der Heroen bis in die Gegenwart: von Antigone über Judith bis Valerie Solanas. Kraftvoll, poetisch und subversiv.



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