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Hauptbeschreibung

Felix von Manteuffel, geboren 1945, steht seit über 30 Jahren auf den großen Bühnen. Daneben ist er regelmäßig im Fernsehen zu sehen und spielte im Kinofilm "Requiem für eine romantische Frau". Seine markante Charakterstimme ist aus zahlreichen Hörbüchern bekannt.Ulrich Noethen, geboren 1959 in München, ist ein vielseitiger Schauspieler, der den Bösewicht genauso überzeugend verkörpert wie den gutmütigen Kinderstar. Das junge Publikum kennt Ulrich Noethen als Herr Taschenbier in der Verfilmung der Sams-Bücher und als Vater Bernhard in den Bibi Blocksberg-Filmen. Mit seiner melodiösen, warmen Erzählstimme hat er viele Hörbücher gesprochen. Nach seiner Schauspielausbildung an der Hochschule für Darstellende Kunst in Stuttgart, spielte er auf vielen Bühnen klassische und moderne Rollen. In den letzten zehn Jahren war er zunehmend und mit großem Erfolg als Filmschauspieler tätig. Er wurde u.a. mit dem Goldenen Löwen, dem Bayerischen Filmpreis und dem Bundesfilmpreis ausgezeichnet.Jens Wawrczeck, in Dänemark geboren, erhielt seine Schauspielausbildung in Hamburg, Wien und New York. Seit seinen Anfängen beim NDR Schulfunk hat er in unzähligen Hörspielen mitgewirkt und war in den unterschiedlichsten Rollen zu hören. Außerdem arbeitet er sehr erfolgreich als Hörbuchsprecher. Seine eigene Hörbuchedition EDITION AUDOBA hat sich auf Literatur spezialisiert, die in Vergessenheit geraten ist. Jens Wawrczeck ist zudem regelmäßig auf der Bühne zu sehen. Er ist Mitbegründer der "Film-AusleseR", Teil des Duos "2stimmig", arbeitet sporadisch als Synchronregisseur und -autor und ist Teil des Kult-Trios "Die drei Fragezeichen".Hanns Zischler arbeitet als Schauspieler und Publizist in Berlin und anderswo. Außer seiner Mitwirkung im Fernsehen und in internationalen Filmen gründete er 2006 den Alpheus Verlag wieder. 1996 erschien "Kafka geht ins Kino", 2008 (mit Sara Danius) "Nase für Neuigkeiten - Vermischte Nachrichten von James Joyce"; 2010, zusammen mit Hanna Zeckau: "Der Schmetterlingskoffer", und ebenfalls 2010 zusammen mit Friederike Gross der Comic "Aus der Nachwelt". 2009 erhielt er den Heinrich-Mann-Preis (für Essayistik) der Akademie der Künste (Berlin).


Edition


John Williams

John Williams wurde 1922 in Texas geboren. Während des Zweiten Weltkrieges meldete er sich als Freiwilliger des Army Air Corps und verbrachte zweieinhalb Jahre in Indien und Burma. In dieser Zeit begann er seinen ersten Roman „Nothing But the Night“, der 1948 veröffentlicht wurde.Darauf folgte das Studium der englischen Literatur an der University of Denver. Er erhielt nach Abschluss seines Masters einen Lehrauftrag an der University of Missouri, wo er 1954 im Fach Englische Literatur promovierte. Anschließend kehrte Williams bis zu seiner Emeritierung 1985 als Assistenzprofessor an seine alte Universität zurück. Er verfasste insgesamt zwei Gedichtbände und vier Romane. „Augustus“, sein letzter Roman, wurde 1973 mit dem National Book Award ausgezeichnet. John Williams starb 1994 in Arkansas.

Bernhard Robben

Bernhard Robben, geboren 1955, ist seit 1992 als Übersetzer tätig. Er übertrug und überträgt u.a. die Werke von Ian McEwan, John Burnside, John Williams und Salman Rushdie ins Deutsche. 2003 wurde er mit dem Straelener Übersetzerpreis der Kunststiftung NRW ausgezeichnet, 2013 mit dem Ledig-Rowohlt-Preis für sein Lebenswerk geehrt. Er lebt in Brunne, Brandenburg.


Christian Redl

Christian Redl, geboren 1948, gehörte von 1980 bis 1993 dem Ensemble des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg an und arbeitete mit Peter Zadek und Luc Bondy. Nach seiner ersten Kino-Hauptrolle in Uwe Schraders „Sierra Leone” war er verstärkt in Kino und TV zu sehen und wurde zweimal mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet.


Hanns Zischler

Hanns Zischler arbeitet als Schauspieler und Publizist in Berlin und anderswo. Neben seiner Mitwirkung im Fernsehen und in internationalen Filmen gründete er 2006 den Alpheus Verlag wieder. 1996 erschien »Kafka geht ins Kino«, 2008 (mit Sara Danius) »Nase für Neuigkeiten - Vermischte Nachrichten von James Joyce«; 2010, zusammen mit Hanna Zeckau: »Der Schmetterlingskoffer«, und ebenfalls 2010 zusammen mit Friederike Gross der Comic »Aus der Nachwelt«. 2009 erhielt er den Heinrich-Mann-Preis (für Essayistik) der Akademie der Künste, Berlin, 2010 den Deutschen Hörbuchpreis.


Corinna Kirchhoff

Corinna Kirchhoff studierte an der Max-Reinhardt-Schule für Schauspiel in Berlin. Ihr spektakuläres Theaterdebut gab sie 1983 unter der Regie von Peter Stein an der Schaubühne am Leniner Platz als Irina in Tschechows »Drei Schwestern«. Seitdem wirkte sie in zahlreichen Theaterstücken sowie diversen Produktionen für Film und Fernsehen mit. 1996 wurde sie von »Theater heute« zur Schauspielerin des Jahres gewählt. Kirchoff ist seit dem Sommer 2005 am Schauspielhaus Zürich engagiert und wirkte hier in der erfolgreichen Uraufführung von Yasmina Rezas »Der Gott des Gemetzels« mit.


Jens Wawrczeck

Jens Wawrczeck, 1963 in Dänemark geboren, erhielt seine Schauspielausbildung in Hamburg, Wien und New York. Seitdem ist er regelmäßig auf der Bühne zu sehen und hat seit seinen Anfängen beim NDR-Kinderfunk in unzähligen Hörspielen mitgewirkt. Seit 1979 ist er Teil des Kult-Trios »Die drei ???«. In seiner eigenen Hörbuchedition AUDOBA widmet er sich außergewöhnlicher und in Vergessenheit geratener Literatur, u. a. den Romanen, die der große Sir Alfred Hitchcock verfilmt hat. Jens Wawrczeck wurde sowohl als Schauspieler als auch als Hörbuchinterpret mehrfach ausgezeichnet. 2016 erhielt er den Sonderpreis des Deutschen Hörbuchpreises. Sein gesangliches Können stellt er auf seinem Soloalbum »Celluloid« unter Beweis.


Ulrich Noethen

Ulrich Noethen, geboren 1959 in München, ist ein vielseitiger Schauspieler, der den Bösewicht genauso überzeugend verkörpert wie den gutmütigen Kinderstar. Das junge Publikum kennt Ulrich Noethen als Herr Taschenbier in der Verfilmung der Sams-Bücher und als Vater Bernhard in den Bibi Blocksberg-Filmen. Mit seiner melodiösen, warmen Erzählstimme hat er viele Hörbücher gesprochen. Nach seiner Schauspielausbildung an der Hochschule für Darstellende Kunst in Stuttgart, spielte er auf vielen Bühnen klassische und moderne Rollen. In den letzten zehn Jahren war er zunehmend und mit großem Erfolg als Filmschauspieler tätig. Er wurde u.a. mit dem Goldenen Löwen, dem Bayerischen Filmpreis und dem Bundesfilmpreis ausgezeichnet.


Felix Manteuffel

Felix von Manteuffel, geboren 1945, steht seit über 30 Jahren auf den großen Bühnen. Daneben ist er regelmäßig im Fernsehen zu sehen und spielte im Kinofilm »Requiem für eine romantische Frau«. Seine markante Charakterstimme ist aus zahlreichen Hörbüchern bekannt.


Jule Böwe

Jule Böwe, geboren 1969, begann 1997 ihre Tätigkeit an der »Baracke« am Deutschen Theater Berlin, wo sie v. a. mit dem Regisseur Thomas Ostermeier zusammenarbeitete. Seit 1999 ist sie Mitglied des Ensembles der Schaubühne am Leniner Platz in Berlin. Des Weiteren spielt sie auch Rollen für Film- und Fernsehproduktionen, wie z. B. in »Russendisko« oder im »Tatort«, und wirkte bereits in zahlreichen Hörspielen mit.


Peter Kaempfe

Peter Kaempfe ist ein erfolgreicher Theater- und Filmschauspieler und startete seine Karriere mit Engagements in Tübingen, München und Hamburg. Er war Gründungsmitglied der Bremer Shakespeare Company und erhielt mit dem »Wintermärchen« den Förderpreis der Akademie der Künste, Berlin. 1991 gründete er mit drei Kollegen das Theater Aus Bremen, mit dem er bis 2004 international über 2500 Vorstellungen gab. Danach arbeitete er als Gast an verschiedenen Theatern in Deutschland und der Schweiz. Von 2008 bis 2010 spielte er im Musical »Der Schuh des Manitu« und von 2013 bis 2014 in »Warhorse – Gefährten« des National Theatre London in Berlin. Seine ausdrucksstarke Stimme ließ ihn zum erfolgreichen Kommentarsprecher in mehr als 800 Fernsehdokumentationen für alle deutschen Sendeanstalten werden. Außerdem ist er in über 300 Hörspielen und Hörbüchern zu hören, dazu immer wieder in vielen Live-Lesungen und Solo-Programmen. Für Radio Bremen und den NDR war er 13 Jahre lang die Stationvoice des Nordwestradios. 2015 führte er, gemeinsam mit Gabriele Blum, Regie bei »Hamlet, Berliner Fassung« im Monbijou Theater, Berlin.


Werner Wölbern

Werner Wölbern, geboren 1961, absolvierte seine Ausbildung an der Folkwang-Schule in Essen. Es folgten Theaterengagements am Schauspielhaus Düsseldorf, dem Thalia Theater Hamburg, dem Burgtheater Wien und bei den Salzburger Festspielen. Er wirkte in vielen Film- und Fernsehproduktionen mit, u.a. in dem Kinofilm »Der Campus«.Er ist in Christa Wolfs »Medea« sowie in »Bel Ami« von Guy de Maupassant zu hören. In Franz Fühmanns "Prometheus" spricht er die Titelrolle, in Hermann Hesses »Der Steppenwolf« den Neffen.


Nico Holonics

Nico Holonics, geboren 1983 in Leipzig, absolvierte sein Schauspielstudium an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin. Von 2007 bis 2010 war er am Münchner Volkstheater, ab 2010 an den Münchner Kammerspielen und ab 2012 am Schauspiel Frankfurtengagiert. Seit der Spielzeit 2017/18 ist Nico Holonics Teil des Berliner Ensembles. Für seine darstellerischen Leistungen wurde er mit dem Bayerischen Kunstförderpreis 2010 ausgezeichnet.


Peter Schröder

Peter Schröder ist in Berlin aufgewachsen und studierte an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover. Ab 1982 folgten Engagements an den Theatern in Bremen, Lübeck, Kassel, dem Theater an der Ruhr, Hamburg, Berlin und Basel. Seit 2011 ist er ein festes Ensemblemitglied an den Städtischen Bühnen Frankfurt. Neben der Stück- und Rollenarbeit widmet er sich der Literatur in Solo-Abenden (u.a. »Lenz« von Georg Büchner) und in vielen Lesungen. Peter Schröder war und ist als Sprecher tätig bei Radio Bremen, dem WDR und dem HR.


Udo Schenk

Der deutsche Schauspieler Udo Schenk, geboren 1953 in Wittenberge, absolvierte seine Ausbildung an der Theaterhochschule Leipzig. Von 1975 bis 1985 war er am Maxim-Gorki-Theater in Berlin engagiert und flüchtete dann, 1985 in den Westen. Seither war er in über 100 Film- und Fernseh-Produktionen zu sehen, so unter anderem in den Serien "Tatort", "Der Alte" oder "Balko", ebenso in den Kinofilmen "Dach über'm Kopf" (1980) und "Der Geschichtenerzähler" (1989). Darüber hinaus ist Udo Schenk die deutsche Stimme vieler Hollywood-Schauspieler, zum Beispiel die von Gary Oldman in "Air Force One", von Ralph Fiennes in "Der englische Patient" und "Harry Potter und der Feuerkelch" und Kevin Spacey in "Die üblichen Verdächtigen".


Moritz Pliquet

Moritz Pliquet, geboren 1986, war von 2010 bis 2012 am Schauspiel Frankfurt engagiert und ist seit 2012 Ensemblemitglied am Deutschen Theater Göttingen, wo er 2013 den Nachwuchspreis gewann. Auch in Kino und TV war er bereits zu sehen, so z.B. in "13 Semester" oder der Krimi-Reihe "Schneewittchen muß sterben".


Hanns Jörg Krumpholz

Hanns Jörg Krumpholz wurde 1962 in Bonn geboren. Nach der Ausbildung an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart war er u. a. in Heidelberg, Zürich, Stuttgart und Bonn engagiert und wirkte z. B. in den TV-Serien "Tatort" (1995), "Balko" (1995) und "Die Wache" (1999) mit. Neben seiner schauspielerischen Tätigkeit inszenierte er sein Stück "Sechzehn im Sommer" (2005) für das Staatstheater Wiesbaden. Krumpholz gehört zum Schauspielensemble des Wiesbadener Staatstheaters und lebt in Wiesbaden.


Edgar M. Böhlke

Edgar M. Böhlke, geboren 1940, absolvierte nach Studienjahren der Theologie, Germanistik und Theaterwissenschaften eine Schauspielausbildung in München. Während seiner nun 50-jährigen Theaterlaufbahn stand er in Frankfurt am Main, Köln, Düsseldorf, Hamburg, Basel, München und Berlin auf der Bühne. Außerdem spielte er in zahlreichen Fernsehproduktionen. Von 1987 bis 2005 war er Professor für Schauspiel an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main. Seit 2006 tritt er wieder als Ensemblemitglied des Nationaltheaters Mannheim auf die Bühne.


Philipp Schepmann

Philipp Schepmann, geboren 1966, ist Schauspieler und Sprecher. Seine Schauspielausbildung absolvierte er an der renommierten Folkwang Universität der Künste in Essen. Für cbj audio hat er alle bisherigen Abenteuer des kleinen Drachen Kokosnuss eingelesen.


Axel Gottschick

Axel Gottschick, 1953 in Göttingen geboren, widmete sich nach einem Anglistik- und Politikstudium zunächst dem Theater. Seit 1996 freischaffend tätig, verlegte er sich immer mehr auf die Tätigkeit als Sprecher und Rezitator für Feature- und Hörspielproduktionen, off-Kommentare für Dokumentarfilme, Hörbücher und szenische Lesungen. 2003 gründete er die Lesebühne im Kulturladen Zollstock/Köln.


Jochen Nix

Jochen Nix, 1943 in Frankfurt/M geborenen, lernte das Schauspielhandwerk an der staatlichen Schauspielschule in Frankfurt. 1968 gab er sein Theaterdebüt und begann bald schon auch als Regisseur zu arbeiten. Ebenfalls als Sprecher wie Regisseur ist er für verschiedene Runfunksender tätig. Er wird nicht nur gerne für Hörbücher, sondern auch für öffentliche Lesungen gebucht. Im Frankfurter Raum ist er besonders durch seine szenische Lesungen an ungewöhnlichen Orten wie dem Wasserwerk oder einem stillgelegten U-Bahn-Stollen bekannt.


Sascha Nathan

Sascha Nathan, geboren 1977 in Darmstadt, ist ein deutscher Theater- und Filmschauspieler. Er ist bekannt durch seine Rollen in diversen »Tatort« – Folgen und durch seine Leistungen als festes Ensemblemitglied am Schauspiel Frankfurt und am Berliner Ensemble ab 2017.


Thomas Huber

Thomas Huber, geboren 1963 in München ist ein deutscher Schauspieler und Übersetzer. Er absolvierte seine Schauspielausbildung an der Folkwangschule in Essen-Werden. Er hatte zahlreiche Engagments an großen Bühnen in Deutschland inne, unter anderem am Nationaltheater Mannheim, am Düsseldorfer Schauspielhaus und am Schauspiel Frankfurt, wo er auch zur Zeit wieder festes Ensemblemitglied ist. Zudem ist Thomas Huber in vielen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen, zum Beispiel als Boris Ecker in der „Lindenstraße“.


Torben Kessler

Torben Kessler, Jahrgang 1975, ist ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Kessler hat an der Folkwang-Hochschule in Essen Schauspiel, Gesang und Tanz studiert. Für den Hörverlag hat er die Rolle des Odysseus in Karlheinz Koineggs Die Abenteuer und Irrfahrten des Odysseus übernommen.


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