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Hauptbeschreibung

Goethes 1809 erschienener Roman ist ebenso berühmt wie schwer einzuordnen: Das chemische Bild der Wahlverwandtschaften (eine stärkere Säure verdrängt eine schwächere Säure aus ihren Salzen, und es ergeben sich neue Verbindungen) beschreibt das tragische Geschehen um das Paar Charlotte und Eduard. Ihre Ehe zerbricht durch das Hinzukommen von Otto und Ottilie, es bilden sich neue Paare. Das unaufhaltsam tragische Ende erinnert an die griechische Tragödie, die Figur der christlichen Märtyrerin am Ende lässt an die Romantik denken, der strenge Aufbau an Werke der Weimarer Klassik.


Inhaltsverzeichnis

Die Wahlverwandtschaften

Erster Teil
Zweiter Teil

Zu dieser Ausgabe
Literaturhinweise
Nachwort


Verfügbar in Filiale:

Tyrolia Buch · Papier Innsbruck
Maria-Theresien-Straße 15
6020 Innsbruck

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Rupertus Buchhandlung Salzburg
Dreifaltigkeitsgasse 12
5020 Salzburg

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