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Jeder Tag ist Muttertag

Jeder Tag ist Muttertag

Roman

von Mantel, Hilary

Allg. Handelsw.
423g
1. Auflage
DuMont Buchverlag GmbH & Co. KG
ISBN 978-3-8321-9823-7
 

Inhalt

Rezension: "In Mantels Frühwerk trifft Sozialdrama auf Gothic Novel. Unheimlich. Unheimlich genau."
Die 100 besten Bücher des Jahres, LITERARISCHE WELT

"Ungelogen, auf jeder der 256 Seiten hält man inne und bewundert, wie Mantel die Tragikomik des ganz normal beschissenen Familienalltags seziert."
Anne Haeming, SPIEGEL ONLINE

"Mantels Komik ist eher bitterböse. Sie verfügt über ein hochfeines Sensorium für Rasierklingenschärfe in banalsten Bemerkungen."
Richard Kämmerlings, LITERARISCHE WELT

"Dem Verstummten und Verdämmernden verhilft Hilary Mantel zur Sprache. Der Effekt ist unheimlich."
Patrick Bahners, FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG

"Auf jeden Fall ein Gewinn."
Denis Scheck, DEUTSCHLANDFUNK

"Die beiden erst jetzt übersetzten Frühwerke der gefeierten Britin verbinden wie selbstverständlich Sozialrealismus, Psychodrama, Horror und bösen Humor."
Richard Kämmerlings, DIE WELT

"Das Frühwerk der ehemaligen Juristin Hilary Mantel ist herrlich bitterböse und eine Ode auf das Anderssein."
Anne Haeming, BRIGITTE WIR

"[Ein] große[s] Buch, das weiß, wann es seine hochgespannt tränenlose Trauer durch rücksichtsloses Lachen entspannen muss."
Burkhard Müller, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG

"Mit grimmiger Wärme schildert Mantel ein Milieu, das in seiner Erstarrung keine Wünsche duldet und keine Sehnsucht nach Aufbruch. Das kommt einem auch fast 30 Jahre, nachdem es geschrieben wurde, ziemlich zeitgemäß vor."
Claudia Voigt, LITERATUR SPIEGEL

"Mantels Debüt [...] erzählt mit subtilem Humor von seelischer Grausamkeit und der Unfähigkeit, sich aus der Tristesse eines verkorksten Lebens zu befreien."
Judith Liere, STERN

"scharfe pointierte Dialoge [...] meisterhafte Szenen [...] sehr schwarze Komödie, die sehr genau Gesellschaft beschreibt"
Rainer Moritz, DEUTSCHLANDFUNK

"Diese Mischung aus Spookyness und sozialem Realismus, das ist schon ziemlich großartig."
Ina Hartwig, 3SAT BUCHZEIT

"Eine bitterböse schwarze Komödie."
ALLEGRA

"Superstar der Literatur"
Thomas Schindler, ARD MOMA

"Hilary Mantel entwirft mit 'Jeder Tag ist Muttertag' das spannungsgeladene Psychodrama einer symbiotischen Mutter-Tochter-Beziehung."
3SAT

"Ein Knüller."
Ronald Pohl, DER STANDARD

"Hilary Mantel ist heute eine der wichtigsten Stimmen in der englischsprachigen Literatur, nach und nach erscheinen ihre Bücher nun auch auf Deutsch. Ihr erster Roman zeigt eine Qualität, die sich durch viele Werke von Hilary Mantel zieht: ein leiser, in aller Ruhe ausgespielter, durchdringend böser Humor."
Frank Meyer, DEUTSCHLANDRADIO KULTUR

"Richtig gut, weil auch richtig schräg. [...] Bitterböse aber beißend komische Geschichte. Man sieht mit stillem Vergnügen, wie alles nur noch schlimmer wird."
Christine Westermann, WDR 2 BÜCHER

"Hilary Mantel ist eine scharfsinnige Beobachterin des ganz gewöhnlichen zwischenmenschlichen Elends [...] Ein kleines Meisterstückchen."
Ruth Fühner, HR2 KULTUR

"Was Hilary Mantel [...] kann, ist wirklich, diesen genauen, scharfen Blick einzusetzen."
Rainer Moritz, NDR KULTUR GEMISCHTES DOPPEL

"Faszinierende Düsternis"
Hans-Dieter Fronz, MANNHEIMER MORGEN

"Mantels Debüt steckt voller Überraschungen. Es ist vollkommen trostlos und: durch und durch brillant."
Silke Hellwig, WESER KURIER

"Am Ende ist es so wie im echten Leben: Nichts ist, wie es auf den ersten Blick scheint. Das Lachen bleibt einem oft im Halse stecken."
Simone Hoepke, KURIER

"Gruselig, böse, gnadenlos. [...] Bei Hilary Mantel gibt es keine Küchenpsychologie, keine krampfhaften Erklärungen, die Kälte in der Analyse der menschlichen Beziehungen, das Böse der Charaktere, sie werden bis sonstiger Text Mit Lesebändchen Rezension "In Mantels Frühwerk trifft Sozialdrama auf Gothic Novel. Unheimlich. Unheimlich genau."
Die 100 besten Bücher des Jahres, LITERARISCHE WELT

"Ungelogen, auf jeder der 256 Seiten hält man inne und bewundert, wie Mantel die Tragikomik des ganz normal beschissenen Familienalltags seziert."
Anne Haeming, SPIEGEL ONLINE

"Mantels Komik ist eher bitterböse. Sie verfügt über ein hochfeines Sensorium für Rasierklingenschärfe in banalsten Bemerkungen."
Richard Kämmerlings, LITERARISCHE WELT

"Dem Verstummten und Verdämmernden verhilft Hilary Mantel zur Sprache. Der Effekt ist unheimlich."
Patrick Bahners, FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG

"Auf jeden Fall ein Gewinn."
Denis Scheck, DEUTSCHLANDFUNK

"Die beiden erst jetzt übersetzten Frühwerke der gefeierten Britin verbinden wie selbstverständlich Sozialrealismus, Psychodrama, Horror und bösen Humor."
Richard Kämmerlings, DIE WELT

"Das Frühwerk der ehemaligen Juristin Hilary Mantel ist herrlich bitterböse und eine Ode auf das Anderssein."
Anne Haeming, BRIGITTE WIR

"[Ein] große[s] Buch, das weiß, wann es seine hochgespannt tränenlose Trauer durch rücksichtsloses Lachen entspannen muss."
Burkhard Müller, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG

"Mit grimmiger Wärme schildert Mantel ein Milieu, das in seiner Erstarrung keine Wünsche duldet und keine Sehnsucht nach Aufbruch. Das kommt einem auch fast 30 Jahre, nachdem es geschrieben wurde, ziemlich zeitgemäß vor."
Claudia Voigt, LITERATUR SPIEGEL

"Mantels Debüt [...] erzählt mit subtilem Humor von seelischer Grausamkeit und der Unfähigkeit, sich aus der Tristesse eines verkorksten Lebens zu befreien."
Judith Liere, STERN

"scharfe pointierte Dialoge [...] meisterhafte Szenen [...] sehr schwarze Komödie, die sehr genau Gesellschaft beschreibt"
Rainer Moritz, DEUTSCHLANDFUNK

"Diese Mischung aus Spookyness und sozialem Realismus, das ist schon ziemlich großartig."
Ina Hartwig, 3SAT BUCHZEIT

"Eine bitterböse schwarze Komödie."
ALLEGRA

"Superstar der Literatur"
Thomas Schindler, ARD MOMA

"Hilary Mantel entwirft mit 'Jeder Tag ist Muttertag' das spannungsgeladene Psychodrama einer symbiotischen Mutter-Tochter-Beziehung."
3SAT

"Ein Knüller."
Ronald Pohl, DER STANDARD

"Hilary Mantel ist heute eine der wichtigsten Stimmen in der englischsprachigen Literatur, nach und nach erscheinen ihre Bücher nun auch auf Deutsch. Ihr erster Roman zeigt eine Qualität, die sich durch viele Werke von Hilary Mantel zieht: ein leiser, in aller Ruhe ausgespielter, durchdringend böser Humor."
Frank Meyer, DEUTSCHLANDRADIO KULTUR

"Richtig gut, weil auch richtig schräg. [...] Bitterböse aber beißend komische Geschichte. Man sieht mit stillem Vergnügen, wie alles nur noch schlimmer wird."
Christine Westermann, WDR 2 BÜCHER

"Hilary Mantel ist eine scharfsinnige Beobachterin des ganz gewöhnlichen zwischenmenschlichen Elends [...] Ein kleines Meisterstückchen."
Ruth Fühner, HR2 KULTUR

"Was Hilary Mantel [...] kann, ist wirklich, diesen genauen, scharfen Blick einzusetzen."
Rainer Moritz, NDR KULTUR GEMISCHTES DOPPEL

"Faszinierende Düsternis"
Hans-Dieter Fronz, MANNHEIMER MORGEN

"Mantels Debüt steckt voller Überraschungen. Es ist vollkommen trostlos und: durch und durch brillant."
Silke Hellwig, WESER KURIER

"Am Ende ist es so wie im echten Leben: Nichts ist, wie es auf den ersten Blick scheint. Das Lachen bleibt einem oft im Halse stecken."
Simone Hoepke, KURIER

"Gruselig, böse, gnadenlos. [...] Bei Hilary Mantel gibt es keine Küchenpsychologie, keine krampfhaften Erklärungen, die Kälte in der Analyse der menschlichen Beziehungen, das Böse der Charaktere, sie werden bis Klappentext Längst haben es die Nachbarn aufgegeben, mit Evelyn und Muriel Axon Kontakt zu pflegen. Das ist Evelyn, die früher gelegentlich als Medium arbeitete und sich von Geistern verfolgt fühlt, nur recht. Zusammen mit ihrer Tochter verbarrikadiert sie sich in ihrem Haus, das mehr und mehr verfällt. Mit den Sozialarbeitern, die ihre geistig behinderte Tochter fördern wollen, wird sie schnell fertig. Aber wie soll sie mit Muriels Schwangerschaft und dem Kind, wenn es denn mal da ist, umgehen?

Isabel Field ist als neue Sozialarbeiterin davon überzeugt, den Widerstand der Axon-Damen zu brechen. Sie ist ähnlich verbissen und starrköpfig wie Evelyn. Und hat ebenso viele Probleme: einen sexuell sehr aktiven Vater, der seine Eroberungen in den Waschsalons der Kleinstadt macht, und einen schwärmerischen, aber angstgetriebenen Liebhaber, Colin Sidney, der Abendklassen besucht, um seiner dominanten Frau zu entkommen.

Wäre da noch Muriel. Sie scheint ganz offensichtlich ein eigenes Leben zu haben, von dem weder ihre Mutter noch die Sozialarbeiter etwas ahnen. Und man fragt sich, ob Muriel wirklich so behindert ist, wie alle glauben. Autorentext: §15§Längst haben es die Nachbarn aufgegeben, mit Evelyn und Muriel Axon Kontakt zu pflegen. Das ist Evelyn, die früher gelegentlich als Medium arbeitete und sich von Geistern verfolgt fühlt, nur recht. Zusammen mit ihrer Tochter verbarrikadiert sie sich in ihrem Haus, das mehr und mehr verfällt. Mit den Sozialarbeitern, die ihre geistig behinderte Tochter fördern wollen, wird sie schnell fertig. Aber wie soll sie mit Muriels Schwangerschaft und dem Kind, wenn es denn mal da ist, umgehen?

Isabel Field ist als neue Sozialarbeiterin davon überzeugt, den Widerstand der Axon-Damen zu brechen. Sie ist ähnlich verbissen und starrköpfig wie Evelyn. Und hat ebenso viele Probleme: einen sexuell sehr aktiven Vater, der seine Eroberungen in den Waschsalons der Kleinstadt macht, und einen schwärmerischen, aber angstgetriebenen Liebhaber, Colin Sidney, der Abendklassen besucht, um seiner dominanten Frau zu entkommen.

Wäre da noch Muriel. Sie scheint ganz offensichtlich ein eigenes Leben zu haben, von dem weder ihre Mutter noch die Sozialarbeiter etwas ahnen. Und man fragt sich, ob Muriel wir


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