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336 Seiten; 18 cm x 11.3 cm
Sprache Deutsch
1. Auflage
2021 Diogenes
ISBN 978-3-257-24585-1
Werbliche Überschrift
»Was weiß man schon von den Menschen, selbst wenn es sich um nahe Verwandte handelt!«
Hauptbeschreibung
Die ganze Palette der Ingrid Noll in Kurzgeschichten: ihr krimineller Witz, ihre warmherzige Lebenserfahrung, ihre Beobachtungsgabe. In diesem Buch kommt ein Weiteres hinzu: Autobiographisches. Ein Brief an ihre verstorbene Mutter, die Rolle ihres Vaters. Ihre Kindheit in China. Wie sie sich ihre letzten 24 Stunden wünschen würde und was sie am Altwerden nervt.
Zitat aus einer Besprechung
»Ingrid Noll, immer noch die originellste Krimi-Autorin deutscher Sprache.«
Ingrid Noll
Ingrid Noll, geboren 1935 in Shanghai, studierte in Bonn Germanistik und Kunstgeschichte. Sie ist Mutter dreier erwachsener Kinder und vierfache Großmutter. Nachdem die Kinder das Haus verlassen hatten, begann sie Kriminalgeschichten zu schreiben, die allesamt zu Bestsellern wurden. 2005 erhielt sie den Friedrich-Glauser-Ehrenpreis der Autor:innen für ihr Gesamtwerk.
- Alter
- Altwerden
- Arbeitszimmer
- autobiographisch
- Brief
- Brüder Grimm
- Caravaggio
- China
- Croissant
- Diebstahl
- Eifersucht
- Enkel
- Erlkönig
- Freundin
- Garten
- Geschichten
- Gingko
- Hase
- Hotel
- Hühnerfrikassee
- Humor
- Hund
- Judith und Holofernes
- Kalender
- Katze
- Kindheit
- Komik
- Konkurrenten
- Konkurrenz
- Kosmetik
- Kunst
- Lebenstraum
- Liebesbrief
- Lottoschein
- Malerei
- Märchen
- Mutter
- Muttersuche
- Nanjing
- Natur
- Obdachloser
- Paradies
- Pflanzen
- Psychopath
- Sankt-Martins-Tag
- Schönheit
- Schönheitsoperation
- Schriftstellerin
- Tiefkühltruhe
- Tiere
- Vater
- Weihnachten
- Witz