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Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster

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Roman

von Pásztor, Susann

Allg. Handelsw.
Kiepenheuer & Witsch GmbH & Co. KG, Verlag
ISBN 978-3-462-04870-4
 

Inhalt

Autorentext: Susann Pasztor arbeitet seit Anfang der 1990er Jahre als freiberufliche Journalistin im Bereich Psychologie und Weiterbildung. Ihr Engagement für Gewaltfreie Kommunikation entstand durch die Begegnung mit Marshall B. Rosenberg und die Lektüre seines gleichnamigen Buches. Derzeit läßt sie sich zur Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation ausbilden. Rezension: "An keiner Stelle wird dieses Buch pathetisch oder gar rührselig. Dieser Roman ist keiner, der Angst vorm Sterben macht. Im Gegenteil. Er macht Lust auf das Leben." Christine Westermann, Frau tv Autorenportrait Susann Pasztor arbeitet seit Anfang der 1990er Jahre als freiberufliche Journalistin im Bereich Psychologie und Weiterbildung. Ihr Engagement für Gewaltfreie Kommunikation entstand durch die Begegnung mit Marshall B. Rosenberg und die Lektüre seines gleichnamigen Buches. Derzeit läßt sie sich zur Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation ausbilden. Rezension "An keiner Stelle wird dieses Buch pathetisch oder gar rührselig. Dieser Roman ist keiner, der Angst vorm Sterben macht. Im Gegenteil. Er macht Lust auf das Leben." Christine Westermann, Frau tv Klappentext Wie begegnet man einer Frau, die höchstens noch ein halbes Jahr zu leben hat? Fred glaubt es zu wissen. Er ist alleinerziehender Vater und hat sich zum ehrenamtlichen Sterbebegleiter ausbilden lassen, um seinem Leben mehr Sinn zu geben. Aber Karla, stark, spröde und eigensinnig, arrangiert sich schon selbst mit ihrem bevorstehenden Tod und möchte nur etwas menschliche Nähe - zu ihren Bedingungen.
Als Freds Versuch, sie mit ihrer Vergangenheit zu versöhnen, grandios scheitert, ist es nur noch Phil, sein 13-jähriger Sohn, der Karla besuchen darf, um ihre Konzertfotos zu archivieren. Dann trifft Hausmeister Klaffki in einer kritischen Situation die richtige Entscheidung - und verhilft Fred zu einer zweiten Chance.
Susann Pásztor erzählt in ihrem dritten Roman eine berührende Geschichte über die erstaunliche Entwicklung einer Vater-Sohn-Beziehung - unpathetisch und humorvoll, einfühlsam und mit sicherem Gespür für menschliche Gefühlslagen. Autorentext: §15§Wie begegnet man einer Frau, die höchstens noch ein halbes Jahr zu leben hat? Fred glaubt es zu wissen. Er ist alleinerziehender Vater und hat sich zum ehrenamtlichen Sterbebegleiter ausbilden lassen, um seinem Leben mehr Sinn zu geben. Aber Karla, stark, spröde und eigensinnig, arrangiert sich schon selbst mit ihrem bevorstehenden Tod und möchte nur etwas menschliche Nähe - zu ihren Bedingungen.
Als Freds Versuch, sie mit ihrer Vergangenheit zu versöhnen, grandios scheitert, ist es nur noch Phil, sein 13-jähriger Sohn, der Karla besuchen darf, um ihre Konzertfotos zu archivieren. Dann trifft Hausmeister Klaffki in einer kritischen Situation die richtige Entscheidung - und verhilft Fred zu einer zweiten Chance.
Susann Pásztor erzählt in ihrem dritten Roman eine berührende Geschichte über die erstaunliche Entwicklung einer Vater-Sohn-Beziehung - unpathetisch und humorvoll, einfühlsam und mit sicherem Gespür für menschliche Gefühlslagen.§12§"An keiner Stelle wird dieses Buch pathetisch oder gar rührselig. Dieser Roman ist keiner, der Angst vorm Sterben macht. Im Gegenteil. Er macht Lust auf das Leben." Christine Westermann, Frau tv§01§Susann Pasztor arbeitet seit Anfang der 1990er Jahre als freiberufliche Journalistin im Bereich Psychologie und Weiterbildung. Ihr Engagement für Gewaltfreie Kommunikation entstand durch die Begegnung mit Marshall B. Rosenberg und die Lektüre seines gleichnamigen Buches. Derzeit läßt sie sich zur Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation ausbilden.


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