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Margherita und der dunkle Widerschein der Welt

Margherita und der dunkle Widerschein der Welt

1. Teil: 1939 - 1940

von D.G. Ambronn

Taschenbuch
270 Seiten; 19 cm x 12 cm; ab 12 Jahre
Sprache Deutsch
1. Auflage
2022 BoD – Books on Demand
ISBN 978-3-7562-3015-0
 

Hauptbeschreibung

Margherita Civitella ist gerade 13 Jahre alt, als die britische Regierung am 4. September 1939 Deutschland den Krieg erklärt. Sie lebt mit ihren Eltern - einem Italiener und einer Engländerin - und ihren Geschwistern im Süden Großbritanniens. Mehr und mehr wird der Alltag der Familie vom Krieg geprägt, von Ängsten und Sorgen, aber auch von Hoffnung und Träumen. Zugleich ist der Zweite Weltkrieg die Zeit, in der Margherita Civitella vom Kind zu einer jungen Frau wird. Im Alter blickt sie zurück auf diese Zeit und erzählt ihre Geschichte vom Leben im Krieg und vom Erwachsenwerden im Krieg.


Biografische Anmerkung zu den Verfassern

D.G. Ambronn:
D.G. Ambronn wurde am 3. Juli 1955 an der schleswig-holsteinischen Nordseeküste geboren. Er studierte Anglistik, Germanistik und Philosophie in Kiel und lebt auch heute noch im Norden, sofern er nicht gerade auf Reisen ist.
Schon früh machte er erste literarische Gehversuche, aber dann ließ ihm seine Tätigkeit in der Sozialbranche nicht mehr die Zeit dafür. Erst nach dem Ausscheiden aus dem Berufsleben begann er wieder zu schreiben.
Dabei fühlt er sich nicht dem Diktat der gegenwärtigen Literaturkritik oder dem Zeitgeist verpflichtet, sondern orientiert sich an Autoren, die heute nicht mehr im Rampenlicht stehen: E.T.A. Hoffmann, Robert Louis Stevenson, Ernest Hemingway, George Simenon, Nikos Kazantzakis, Alain Robbe-Grillet, um nur einige jener großen Erzähler des 19. und 20. Jahrhunderts zu nennen, denen seine besondere Wertschätzung gilt.


D.G. Ambronn

D.G. Ambronn wurde am 3. Juli 1955 an der schleswig-holsteinischen Nordseeküste geboren. Er studierte Anglistik, Germanistik und Philosophie in Kiel und lebt auch heute noch im Norden, sofern er nicht gerade auf Reisen ist. Schon früh machte er erste literarische Gehversuche, aber dann ließ ihm seine Tätigkeit in der Sozialbranche nicht mehr die Zeit dafür. Erst nach dem Ausscheiden aus dem Berufsleben begann er wieder zu schreiben. Dabei fühlt er sich nicht dem Diktat der gegenwärtigen Literaturkritik oder dem Zeitgeist verpflichtet, sondern orientiert sich an Autoren, die heute nicht mehr im Rampenlicht stehen: E.T.A. Hoffmann, Robert Louis Stevenson, Ernest Hemingway, George Simenon, Nikos Kazantzakis, Alain Robbe-Grillet, um nur einige jener großen Erzähler des 19. und 20. Jahrhunderts zu nennen, denen seine besondere Wertschätzung gilt.

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