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Wiener Zuckerl

Wiener Zuckerl

Krimis und andere Geschichten

von Gerhard Loibelsberger

Taschenbuch
160 Seiten; 21 cm x 13.1 cm
Sprache Deutsch
1. Auflage
2024 Carl Ueberreuter Verlag
ISBN 978-3-8000-9020-4
 

Biografische Anmerkung zu den Verfassern



Gerhard Loibelsberger
wurde 1957 in Wien geboren. 2009 startete er mit den »Naschmarkt-Morden« eine Serie historischer Kriminalromane und Kurzgeschichten rund um den schwergewichtigen Inspector Joseph Maria Nechyba. 2010 wurden »Die Naschmarkt-Morde« für den Leo-Perutz-Preis nominiert. Für die Nechyba-Romane »Todeswalzer« und »Der Henker von Wien« erhielt Loibelsberger den HOMER Literaturpreis in Silber und in Gold.



Gerhard Loibelsberger

Gerhard Loibelsberger wurde 1957 in Wien geboren. 2009 startete er mit den »Naschmarkt-Morden« eine Serie historischer Kriminalromane und Kurzgeschichten rund um den schwergewichtigen Inspector Joseph Maria Nechyba. 2010 wurden »Die Naschmarkt-Morde« für den Leo-Perutz-Preis nominiert. Für die Nechyba-Romane »Todeswalzer« und »Der Henker von Wien« erhielt Loibelsberger den HOMER Literaturpreis in Silber und in Gold. Bereits bei Ueberreuter erschienen: »Alt-Wiener Küche. Inspector Nechybas mörderisch gute Rezepte« (2021) von Gerhard Loibelsberger und dem Koch und Gastronomen Hartmut Märtins.

Hauptbeschreibung



Jede Story ein besonderes Zuckerl


Krachmandeln, Seidenzuckerl, süßsäuerliche Fruchtbonbons: Gerhard Loibelsberger erzählt Geschichten für jeden Geschmack – vielfältig, spannend, atmosphärisch dicht.


Kriminelles mit Biss aus dem alten und dem neuen Wien, auch mit den beiden Kultermittlern Inspector Nechyba und Lupino Severino.


Erfundenes und „True Crime“ von anno dazumal. Ein weiteres Zuckerl ist „Der tränende Eisberg“, nach einer Idee von Isabel Karajan.



Klappentext



Voll Zorn betrat Joseph Maria Nechyba das Marktamt am Naschmarkt. Wie ein Panzerkreuzer schob er sich durch das Menschenmeer vor zu dem breiten Tisch, hinter dem die Marktamtbeamten Auskünfte erteilten und Beschwerden entgegennahmen. In Zeiten des allgemeinen Lebensmittelmangels überwogen letztere. Der Oberinspector steuerte auf einen sanguinisch aussehenden Marktamtmitarbeiter zu und brummte, als er vor ihm stand: „Stankowitz …“ Der wurde beim Anblick des Oberinspectors blass, fertigte die Frau, die gerade eine Beschwerde bei ihm vorbrachte, mit einigen unfreundlichen Worten ab und wandte sich Nechyba zu:


„Was gibt’s? Was hab ich verbrochen?“



Verfügbar in Filiale:

Rupertus Buchhandlung Salzburg
Dreifaltigkeitsgasse 12
5020 Salzburg

vorrätig