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Warum wir sesshaft wurden und uns seither bekriegen, wenn wir nicht gerade an tödlichen Krankheiten sterben

Warum wir sesshaft wurden und uns seither bekriegen, wenn wir nicht gerade an tödlichen Krankheiten sterben

von Hassett, Brenna

Allg. Handelsw.
Theiss, Konrad, Verlag GmbH
ISBN 978-3-8062-3717-7
 

Inhalt

Kurztext: Knochen sagen mehr als 1000 Worte. Man muss nur hinhören. Die Bioarchäologin Brenna Hassett hat genau das getan und bringt Licht ins Dunkel der letzten 15.000 Jahre der Menschheitsgeschichte. Mit diesem Buch zeigt sie, welche Auswirkungen der Wandel vom Nomadentum zur Sesshaftigkeit und das darauffolgende Leben in Städten bis heute auf unsere Körper hatten. Dabei räumt sie mit so mancher Fehlvorstellung auf. Rezension: "Unterhaltsam, frisch und und voller amüsanter Anmerkungen." The Times

"Eine peppige und unterhaltsame Reise durch die letzten von Gewalt, Krankheit und Not gebeutelten Jahrtausende unseres Lebens seit der Sesshaftwerdung. Amüsante Anmerkungen ergänzen stichhaltige Argumente; die Fehlvorstellungen der Populärkultur werden mit so manch ernüchternder Erkenntnis ins Wanken gebracht." The Guardian

"Eine spannende Thematik! Lesespaß und Suchtpotenzial sind vorprogrammiert" Readers Digest Inhaltsverzeichnis Einleitung: Nothing (but Flowers) 7

Kapitel 1: Papa Was a Rolling Stone 13
Kapitel 2: Feed Me (Seymour) 33
Kapitel 3: What's New Pussycat? 56
Kapitel 4: Revolution 77
Kapitel 5: Power of Equality 93
Kapitel 6: Oops Upside Your Head 118
Kapitel 7: Under My Thumb 145
Kapitel 8: War! What Is It Good For? 172
Kapitel 9: Under Pressure 193
Kapitel 10: Bring Out Your Dead 212
Kapitel 11: Tainted Love 231
Kapitel 12: Take This Job and Shove It 254
Kapitel 13: Panic ... 281
Fazit: Karma Police 301

Dank: Einige meiner Freunde 316
Literatur 318
Register 330 Kurztext: Knochen sagen mehr als 1000 Worte. Man muss nur hinhören. Die Bioarchäologin Brenna Hassett hat genau das getan und bringt Licht ins Dunkel der letzten 15.000 Jahre der Menschheitsgeschichte. Mit diesem Buch zeigt sie, welche Auswirkungen der Wandel vom Nomadentum zur Sesshaftigkeit und das darauffolgende Leben in Städten bis heute auf unsere Körper hatten. Dabei räumt sie mit so mancher Fehlvorstellung auf. Rezension "Unterhaltsam, frisch und und voller amüsanter Anmerkungen." The Times

"Eine peppige und unterhaltsame Reise durch die letzten von Gewalt, Krankheit und Not gebeutelten Jahrtausende unseres Lebens seit der Sesshaftwerdung. Amüsante Anmerkungen ergänzen stichhaltige Argumente; die Fehlvorstellungen der Populärkultur werden mit so manch ernüchternder Erkenntnis ins Wanken gebracht." The Guardian

"Eine spannende Thematik! Lesespaß und Suchtpotenzial sind vorprogrammiert" Readers Digest Klappentext Die Vorstellung des glücklichen, gesunden und Fleisch fressenden Steinzeitmenschen hat Hochkonjunktur. Doch stimmt es wirklich, dass früher - vor dem ersten Aufkommen von Ackerbau, Viehzucht und Sesshaftwerdung - alles besser war? Brenna Hassett nimmt die "Paläo-Fantasie" von heute beim Schopf, indem sie den Blick auf das richtet, was übrigbleibt, wenn wir gehen: Knochen, Zähne, Haar und Nägel. Denn darin verbirgt sich so manches Geheimnis, das dank modernster archäologischer Methoden neues Licht ins Dunkel der letzten 15.000 Jahre der Menschheitsgeschichte wirft. Dabei geht es vor allem um die Auswirkungen, die der Wandel vom Nomaden zur Sesshaftigkeit auf den menschlichen Körper, aber auch die Gesundheit, hatte. Denn mit dem festen Wohnort folgten die ersten Siedlungen, die Ernährungsgewohnheiten änderten sich. Unsere Kiefer und Unterschenkel schrumpften, Krankheiten begannen sich auszubreiten und spätestens seit der Gründung der ersten Städte breitete sich ein noch verheerenderer Feind aus: die Ungleichheit zwischen den Menschen. Ob Spuren von Unterernährung und dadurch entstandenen Krankheiten oder Anzeichen auf Gewalteinwirkungen durch Unterdrückung und Krieg - "Warum wir sesshaft wurden und uns seither bekriegen, wenn wir nicht gerade an tödlichen Krankheiten sterben" gibt Einblicke in das komplexe Wechselspiel zwischen dem Menschen und der Sesshaftwerdung und zeigt das Skelett als Spiegel der vergangenen Jahrtausende.
Hassett, Brenna
Dr. Brenna Hassett ist Archäologin mit weltweiter Grabungserfahrung. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt auf der Bioarchäologie (der Untersuchung menschlicher bzw. tierischer Überreste, um mehr über deren Lebens- und Todesumstände zu erfahren). Sie promovierte am University College in London und arbeitet heute als wissenschaftliche Mitarbeiterin im dortigen Natural History Museum. Autorentext: §06§Knochen sagen mehr als 1000 Worte. Man muss nur hinhören. Die Bioarchäologin Brenna Hassett hat genau das getan und bringt Licht ins Dunkel der letzten 15.000 Jahre der Menschheitsgeschichte. Mit diesem Buch zeigt sie, welche Auswirkungen der Wandel vom Nomadentum zur Sesshaftigkeit und das darauffolgende Leben in Städten bis heute auf unsere Körper hatten. Dabei räumt sie mit so mancher Fehlvorstellung auf.§15§Die Vorstellung des glücklichen, gesunden und Fleisch fressenden Steinzeitmenschen hat Hochkonjunktur. Doch stimmt es wirklich, dass früher - vor dem ersten Aufkommen von Ackerbau, Viehzucht und Sesshaftwerdung - alles besser war? Brenna Hassett nimmt die "Paläo-Fantasie" von heute beim Schopf, indem sie den Blick auf das richtet, was übrigbleibt, wenn wir gehen: Knochen, Zähne, Haar und Nägel. Denn darin verbirgt sich so manches Geheimnis, das dank modernster archäologischer Methoden neues Licht ins Dunkel der letzten 15.000 Jahre der Menschheitsgeschichte wirft. Dabei geht es vor allem um die Auswirkungen, die der Wandel vom Nomaden zur Sesshaftigkeit auf den menschlichen Körper, aber auch die Gesundheit, hatte. Denn mit dem festen Wohnort folgten die ersten Siedlungen, die Ernährungsgewohnheiten änderten sich. Unsere Kiefer und Unterschenkel schrumpften, Krankheiten begannen sich auszubreiten und spätestens seit der Gründung der ersten Städte breitete sich ein noch verheerenderer Feind aus: die Ungleichheit zwischen den Menschen. Ob Spuren von Unterernährung und dadurch entstandenen Krankheiten oder Anzeichen auf Gewalteinwirkungen durch Unterdrückung und Krieg - "Warum wir sesshaft wurden und uns seither bekriegen, wenn wir nicht gerade an tödlichen Krankheiten sterben" gibt Einblicke in das komplexe Wechselspiel zwischen dem Menschen und der Sesshaftwerdung und zeigt das Skelett als Spiegel der vergangenen Jahrtausende.§03§Einleitung: Nothing (but Flowers) 7

Kapitel 1: Papa Was a Rolling Stone 13
Kapitel 2: Feed Me (Seymour) 33
Kapitel 3: What's New Pussycat? 56
Kapitel 4: Revolution 77
Kapitel 5: Power of Equality 93
Kapitel 6: Oops Upside Your Head 118
Kapitel 7: Under My Thumb 145
Kapitel 8: War! What Is It Good For? 172
Kapitel 9: Under Pressure 193
Kapitel 10: Bring Out Your Dead 212
Kapitel 11: Tainted Love 231
Kapitel 12: Take This Job and Shove It 254
Kapitel 13: Panic ... 281
Fazit: Karma Police 301

Dank: Einige meiner Freunde 316
Literatur 318
Register 330§12§"Unterhaltsam, frisch und und voller amüsanter Anmerkungen." The Times

"Eine peppige und unterhaltsame Reise durch die letzten von Gewalt, Krankheit und Not gebeutelten Jahrtausende unseres Lebens seit der Sesshaftwerdung. Amüsante Anmerkungen ergänzen stichhaltige Argumente; die Fehlvorstellungen der Populärkultur werden mit so manch ernüchternder Erkenntnis ins Wanken gebracht." The Guardian

"Eine spannende Thematik! Lesespaß und Suchtpotenzial sind vorprogrammiert" Readers Digest§15§Hassett, Brenna
Dr. Brenna Hassett ist Archäologin mit weltweiter Grabungserfahrung. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt auf der Bioarchäologie (der Untersuchung menschlicher bzw. tierischer Überreste, um mehr über deren Lebens- und Todesumstände zu erfahren). Sie promovierte am University College in London und arbeitet heute als wissenschaftliche Mitarbeiterin im dortigen Natural History Museum.


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