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"Papa Lalalaya". Die Familiengeschichte des Extrembergsteigers Hermann Buhl.

Die Familiengeschichte des Extrembergsteigers Hermann Buhl

von Buhl, Kriemhild

Allg. Handelsw.
06.03.2019 Auflage
Edition Tandem
ISBN 978-3-902932-93-8
 

Inhalt

Klappentext "Papa Lalalaya" sagte das kleine Mädchen, wenn man sie fragte, wo ihr Papa sei - da war sie eineinhalb
Jahre alt. Im Himalaya war er, dieser glühende Tiroler Extrembergsteiger Hermann Buhl, um seinen ersten Achttausender
zu besteigen. Als er zurückkam, war er berühmt, ein "Rock"- Star. Der Held der Nation. Sein Leben nahm rasant an Fahrt auf, das Leben seiner Familie ebenso. Es waren hektische, chaotische,
schillernde Jahre.
Vier Jahre später bestieg er seinen zweiten Achttausender. Von dieser Expedition kam er nicht mehr zurück. Sein Grab liegt im ewigen Eis. Er hinterließ eine junge Frau und 3 kleine Töchter. Wie ging es weiter? Kriemhild Buhl beschreibt die Tragödie einer Familie, die im Schatten des Mythos versucht, das Leben zu bewältigen. Sie beschreibt, wie Ehefrauen von Helden
oft eine Nebenrolle im eigenen Leben spielen und erst durch den Tod ihres Partners gezwungen sind, eine eigene Identität aufzubauen, eine eigene Perspektive zu entwickeln. Und wie erleben Töchter den Alltag ohne fassbaren,
aber glorifizierten Vater? Sie bleiben immer auf der Suche nach einem Ideal, sie kennen kein Urvertrauen in den Mann, sie akzeptieren schwierige, selbstruinöse Partnerschaften. Sie sind oft zum Scheitern verdammt, wenn sie es nicht schaffen, Verstrickungen zu erkennen und ihren eigenen Weg zu gehen.
Kriemhild Buhl geboren 1951 in Innsbruck, Schulzeit im Berchtesgadener Land. Studium in Heidelberg und München (Fremdsprachen und Bibliothekswesen), schon während des Studiums als freie Journalistin tätig. Sie hat fremde Länder bereist, und sie sagt von sich: "Ich habe viele Erfahrungen gesammelt, Freundschaften geschlossen, aber immer wieder bin ich gerne in meine grüne, vertraute Heimat zurückgekehrt, deren Menschen ich am besten kenne, weil ich ihnen ähnlich bin." Kriemhild Buhl schrieb Romane und Kinderbücher. Sie erhielt 2009 für ihr Buch »Mio Padre Hermann Buhl« den italienischen Literaturpreis »Premio Letterario Leggimontagna«. Ihre Autorenlesungen führten sie quer durch Österreich, Deutschland, Südtirol und die Schweiz. Die Autorin lebt mit ihrem Mann, dem Photographen Thomas Klinger, seit 2012 in der Ramsau am Fuße des Watzmanns. Autorentext: §15§"Papa Lalalaya" sagte das kleine Mädchen, wenn man sie fragte, wo ihr Papa sei - da war sie eineinhalb
Jahre alt. Im Himalaya war er, dieser glühende Tiroler Extrembergsteiger Hermann Buhl, um seinen ersten Achttausender
zu besteigen. Als er zurückkam, war er berühmt, ein "Rock"- Star. Der Held der Nation. Sein Leben nahm rasant an Fahrt auf, das Leben seiner Familie ebenso. Es waren hektische, chaotische,
schillernde Jahre.
Vier Jahre später bestieg er seinen zweiten Achttausender. Von dieser Expedition kam er nicht mehr zurück. Sein Grab liegt im ewigen Eis. Er hinterließ eine junge Frau und 3 kleine Töchter. Wie ging es weiter? Kriemhild Buhl beschreibt die Tragödie einer Familie, die im Schatten des Mythos versucht, das Leben zu bewältigen. Sie beschreibt, wie Ehefrauen von Helden
oft eine Nebenrolle im eigenen Leben spielen und erst durch den Tod ihres Partners gezwungen sind, eine eigene Identität aufzubauen, eine eigene Perspektive zu entwickeln. Und wie erleben Töchter den Alltag ohne fassbaren,
aber glorifizierten Vater? Sie bleiben immer auf der Suche nach einem Ideal, sie kennen kein Urvertrauen in den Mann, sie akzeptieren schwierige, selbstruinöse Partnerschaften. Sie sind oft zum Scheitern verdammt, wenn sie es nicht schaffen, Verstrickungen zu erkennen und ihren eigenen Weg zu gehen.§15§Kriemhild Buhl geboren 1951 in Innsbruck, Schulzeit im Berchtesgadener Land. Studium in Heidelberg und München (Fremdsprachen und Bibliothekswesen), schon während des Studiums als freie Journalistin tätig. Sie hat fremde Länder bereist, und sie sagt von sich: "Ich habe viele Erfahrungen gesammelt, Freundschaften geschlossen, aber immer wieder bin ich gerne in meine grüne, vertraute Heimat zurückgekehrt, deren Menschen ich am besten kenne, weil ich ihnen ähnlich bin." Kriemhild Buhl schrieb Romane und Kinderbücher. Sie erhielt 2009 für ihr Buch »Mio Padre Hermann Buhl« den italienischen Literaturpreis »Premio Letterario Leggimontagna«. Ihre Autorenlesungen führten sie quer durch Österreich, Deutschland, Südtirol und die Schweiz. Die Autorin lebt mit ihrem Mann, dem Photographen Thomas Klinger, seit 2012 in der Ramsau am Fuße des Watzmanns.


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