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Gottesbeweise als Herausforderung für die moderne VernunftOverlay E-Book Reader

Gottesbeweise als Herausforderung für die moderne Vernunft

von Thomas Buchheim; Friedrich Hermanni; Axel Hutter; Christoph Schwöbel

E-Book (PDF mit drm)
641 Seiten
Sprache Deutsch
2. Aufl.
2017 Mohr Siebeck
ISBN 978-3-16-155216-8
 

Inhaltsverzeichnis

1;Cover;12;Vorwort zur zweiten Auflage;63;Vorwort;84;Inhaltsverzeichnis;105;Einleitung;145.1;Die Herausgeber;145.2;I. Gottesgedanke und Gottesbeweis;155.3;II. Das ontologische Argument;215.4;III. Das kosmologische Argument;275.5;IV. Das empirikotheologische Argument;366;I. Gottesgedanke und Gottesbeweis;446.1;Robert Spaemann: Was ist das, "quod omnes dicunt deum"?;466.1.1;Literaturverzeichnis;576.2;Rolf Schönberger: Si Deus non est, nihil est. Die neuralgische Proportion von Inhalt und Form eines Gottesbeweises im Ausgang von Meister Eckhart;606.2.1;I. Vorbemerkungen;606.2.2;II. Meister Eckhart;626.2.2.1;1. Der Kontext des Textes;626.2.2.2;2. Beweis und Beweisresultat;656.2.2.3;3. Der Satz: esse est Deus;706.2.2.4;4. Der Satz: Deus est;826.2.3;III. Zur Diskussion;906.3;Jens Halfwassen: Jenseits von Sein und Nichtsein: Wie kann man für Transzendenz argumentieren?;986.3.1;I;986.3.2;II;1016.3.3;III;1056.3.4;IV;1106.4;Markus Gabriel: Ist der Gottesbegriff des ontologischen Beweises konsistent?;1126.4.1;I. Grundzüge einer transzendentalen Lesart des Gottesbegriffs des ontologischen Beweises;1166.4.2;II. Sinnfeldontologie und die Nichtexistenz des Ganzen;1216.4.3;Literaturverzeichnis;1316.5;Thomas Buchheim: Barrieren der Beweisbarkeit Gottes - und Schellings Umrundungsversuche;1346.5.1;1. Prinzipielle Zweifelsgründe gegen die Möglichkeit von Gottesbeweisen;1356.5.2;2. Schellings Kritik am ontologischen Argument;1386.5.3;3. Das kosmologische Argument und der Begriff des "notwendig Existierenden";1426.5.4;4. Die Unangemessenheit des Bewiesenen in Beziehung auf Gott;1496.5.5;5. Schellings Alternativvorschlag: der unabgeschlossene Erweis als Bestätigung eines realen Verhältnisses zu Gott;1516.6;Axel Hutter: Der kritische Sinn des Gottesbegriffs;1626.6.1;1;1626.6.2;2;1636.6.3;3;1666.6.4;4;1696.6.5;5;1716.6.6;6;1736.6.7;7;1756.6.8;8;1776.6.9;9;1816.6.10;10;1836.6.11;11;1866.6.12;12;1897;II. Das ontologische Argument;1927.1;Gunnar Hindrichs: Anselms inverse Theologie;1947.1.1;I.;1947.1.2;II.;1957.1.3;III.;1997.1.4;IV.;2037.1.5;V.;2077.1.6;VI.;2097.1.7;VII.;2137.1.8;VIII.;2157.1.9;IX.;2197.1.10;X.;2237.1.11;XI.;2257.1.12;XII.;2287.1.13;XIII.;2337.2;Peter van Inwagen: Three Versions of the Ontological Argument;2367.2.1;The Meinongian Argument;2377.2.2;The Conceptual Argument;2447.2.3;The Modal Argument;2497.3;Markus Enders: Ontologischer Gottesbegriff und ontologischer Gottesbeweis. Der Vernunft-Charakter des ontologischen Gottesbegriffs und dessen Entfaltung im ontologischen Gottesbeweis;2547.3.1;0. Terminologische Anmerkung zum 'ontologischen Gottesbegriff' und Einleitung in den Aufbau der folgenden Überlegungen;2547.3.2;I. Der "ontologische Gottesbegriff" bei Anselm von Canterbury;2567.3.2.1;1. Die Vollform des 'ontologischen Gottesbegriffs' bei Anselm von Canterbury und dessen Vorstufen im (Neu-)Platonismus;2567.3.2.2;2. Die inhaltliche Normativität des 'ontologischen Gottesbegriffs' ('Q');2587.3.2.2.1;2.1. Der affi rmativ-theologische Gehalt von 'Q';2587.3.2.2.2;2.2. Der negativ-theologische Gehalt von 'Q';2597.3.2.3;3. Die formale Normativität des ontologischen Gottesbegriffs: 'Q' als eine Denkregel der Unübertreffl ichkeit;2617.3.3;II. Der ontologische Gottesbegriff und der ontologische Gottesbeweis: Ist der 'ontologische Gottesbeweis' gültig?;2627.3.3.1;1. 'Q' als das 'unum argumentum' für den ontologischen Gottesbeweis;2627.3.3.2;2. Der sogenannte 'logische Einwand' gegen den ontologischen Gottesbeweis;2637.3.3.3;3. Neuere Argumente gegen den logischen Einwand gegen den ontologischen Gottesbeweis;2647.3.3.4;4. Die Begründung des logischen Einwands gegen den ontologischen Gottesbeweis bei Thomas von Aquin;2717.3.3.5;5. Der Einwand gegen die Denkbarkeit von 'Q' und dessen Begründung bei Gaunilo und bei Thomas von Aquin;2727.3.3.6;6. Der 'ontologische Gottesbeweis' in der frühen Neuzeit (bei Descartes, Malebranche, Spinoza und Leibniz);2787.3.3.7;7. Der


Kurztext / Annotation

Die Autoren der hier versammelten Überlegungen beleuchten auf je eigene Weise die traditionellen und aktuellen Gottesbeweise mit dem leitenden systematischen Erkenntnisinteresse, ein neues Verständnis von Vernunft und Religion zu gewinnen. '[Eine mehr als bemerkenswerte] Sammlung sehr kluger, allesamt weiterführender, den Stand der Forschung aufnehmender Aufsätze, zu deren Vorzügen es gehört, nicht nur rückblickend daran zu erinnern, was früher einmal gedacht wurde, sondern die Frage nach der 'Beweisbarkeit' Gottes in den Zusammenhang des Denkens unserer Gegenwart zu stellen.' Christoph Böhr in Die Tagespost vom 20. Dezember 2014 'Ein großes Werk mit neuen Aspekten für eine weite Ökumene.' PV-aktuell 2013, Nr. 1, S. 9


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