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464 Seiten; 18 cm x 11.3 cm
Sprache Deutsch
22. Auflage
2005 Diogenes
ISBN 978-3-257-20721-7
Werbliche Überschrift
Eine Frau glaubt an die Romantik der Romane, doch ihr zerbricht an der bitteren Realität.
Hauptbeschreibung
Die begeisterte Romanleserin Emma Bovary hat den Kopf voller romantischer Träume. Wie langweilig muß ihr dagegen ihr Leben als Frau eines Arztes in einer Provinzstadt erscheinen! Ihr Mann Charles versteht ihre Wünsche und Nöte nicht. So sucht die leidenschaftliche junge Frau ihr Glück in fremden Armen – und wird bitter enttäuscht.
Zitat aus einer Besprechung
»Ja! Flaubert ist mein Lehrmeister, und wenn ich vorankomme, werde ich Flaubert II. sein.«
Gustave Flaubert
Gustave Flaubert wurde 1821 in Rouen geboren. Seinem Vater, einem Chirurgen, sah er als Kind heimlich beim Sezieren zu, als literarischer Realist machte er seine Schreibfeder zum Skalpell. Romane und Dramen schrieb er schon in der Schule, wo er vom »tiefen Abscheu vor der Menschheit« ergriffen worden war. Nach einem heftigen epileptischen Anfall brach er sein Jurastudium ab und zog sich auf den Familienbesitz in Croisset bei Rouen zurück. Er nahm sich vor, nie zu heiraten, und widmete sich fast ausschließlich dem Schreiben. Nach einer Reise in den Orient beschloss Flaubert, Croisset nie mehr zu verlassen. Sein Roman ›Madame Bovary‹ löste bei seinem Erscheinen 1857 einen literarischen Skandal aus, in dessen Folge Flaubert vor Gericht erscheinen musste. Der einzige Kontakt zur Außenwelt war ein reger Briefwechsel mit seiner Geliebten Louise Colet und zahlreichen Schriftstellerkollegen wie z.B. Ivan Turgenev. Flaubert starb 1880.