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Denken mit Voltaire

Denken mit Voltaire

Eine Auswahl aus dem Gesamtwerk

von Voltaire

Taschenbuch
160 Seiten; 18 cm x 11.3 cm
Sprache Deutsch
2. Auflage
2005 Diogenes
ISBN 978-3-257-23496-1
 

Werbliche Überschrift

»So wollen wir denn mit aufrichtigen Herzen untersuchen, was uns die Vernunft im Einverständnis mit dem Interesse des menschlichen Geschlechts zu glauben und zu tun befiehlt.« (Voltaire) Voltaire ist der Beginn einer Epoche. Durch ihn wurden Geist und Wort zu einer Macht, die Staatsmänner und Könige zu fürchten hatten. Eine Auswahl aus dem Gesamtwerk des großartigen Aufklärers und brillanten Pamphletisten.


Hauptbeschreibung

Voltaires Ansichten zu Aufklärung und Geschichte, der Vernunft und den Vorurteilen, zu der Liebe, den Frauen, zu Büchern und Fabeln.


Zitat aus einer Besprechung

»Voltaire wird immer betrachtet werden als der größte Name der Literatur der neueren Zeit und vielleicht aller Jahrhunderte; wie die erstaunenswerteste Schöpfung der Natur.«


Voltaire

Voltaire, geboren 1694 in Paris, gestorben ebenda 1778, verkehrte in mondänen Kreisen. Zum Rebellen gegen die alte Ordnung wurde er im englischen Exil, in das er fliehen musste, als er nach einem Wortgefecht mit dem Chevalier de Rohan von dessen Dienern verprügelt worden war. Mit teils raffinierten Finanzgeschäften reich geworden, stand er gegen Ende seines Lebens mit allen bedeutenden Geistern Europas und vielen aufgeklärten Herrschern in Kontakt. Sein berühmtestes Werk ist bis heute ›Candide‹.

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