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8 Seiten; 12.7 cm x 12.8 cm
Sprache Deutsch
1. Auflage
2020 Diogenes
ISBN 978-3-257-80412-6
Werbliche Überschrift
Anna Schudt liest Ingrid-Noll-Geschichten – lustig, liebevoll, böse
Hauptbeschreibung
Die ganze Palette der Ingrid Noll in Kurzgeschichten: ihr krimineller Witz, ihre warmherzige Lebenserfahrung, ihre bodenständige Beobachtungsgabe. In diesem Buch kommt ein Weiteres hinzu: Autobiographisches, authentisch und nachhallend. Ein Brief an ihre verstorbene Mutter, die Rolle ihres Vaters. Wie sie sich in ihr Enkelkind verliebte. Ihre Kindheit in China. Wie sie sich ihre letzten 24 Stunden wünschen würde und was sie am Altwerden nervt.
Zitat aus einer Besprechung
»Ingrid Noll, immer noch die originellste Krimi-Autorin deutscher Sprache.«
Ingrid Noll
Ingrid Noll, geboren 1935 in Shanghai, studierte in Bonn Germanistik und Kunstgeschichte. Sie ist Mutter dreier erwachsener Kinder und vierfache Großmutter. Nachdem die Kinder das Haus verlassen hatten, begann sie Kriminalgeschichten zu schreiben, die allesamt zu Bestsellern wurden. 2005 erhielt sie den Friedrich-Glauser-Ehrenpreis der Autor:innen für ihr Gesamtwerk.
- Alter
- Altwerden
- Arbeitszimmer
- autobiographisch
- Brief
- Brüder Grimm
- Caravaggio
- China
- Croissant
- Diebstahl
- Eifersucht
- Enkel
- Erlkönig
- Freundin
- Garten
- Gemälde
- Geschichten
- Gingko
- Hase
- Hotel
- Hühnerfrikassee
- Humor
- Hund
- Judith und Holofernes
- Katze
- Kindheit
- Komik
- Konkurrenz
- Kosmetik
- Kunst
- Lebenstraum
- Liebesbrief
- Lottoschein
- Märchen
- Mutter
- Nanjing
- Natur
- Obdachloser
- Paradies
- Pflanzen
- Psychopath
- Sankt-Martins-Tag
- Schönheit
- Schriftstellerin
- Tiefkühltruhe
- Tiere
- Vater
- Weihnachten
- Witz