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In einer Rose steht dein Bett, Geliebte

In einer Rose steht dein Bett, Geliebte

Liebesgedichte

von Rilke, Rainer Maria

Allg. Handelsw.
31.01.2014 Auflage
Anaconda Verlag GmbH
ISBN 978-3-7306-0130-3
 

Inhalt

Inhaltsverzeichnis Aber selbst noch durch die Flügeltüren, 147

Aber versuchtest du dies, 292

Abisag I-II, 126

Abschied, 130

Abseits im Garten blüht, 144

Ach, ach liegt in der Luft, 149

Ach, an ihr und ihrem Spiegelbilde, 287

Ach, nicht getrennt sein, 289

Ach, wie beschäftigt, 263

Ach, wie bist du dennoch, 266

Achte Antwort, 277

Alles ist mir lieb, 249

Als ihn der Gott, 136

An der sonngewohnten Straße, 262

An die Frau Prinzessin M. von B., 86

'An Lou Andreas-Salomé' I-III, 155

Andere fassen den Wein, 244

Ankunft, 294

Atmete ich nicht, 176

Auch dem blonden Kinde, 7

Auf der Flucht ins Unsichtbare, 269

Aus der Trübe, 203

Aus unendlichen Sehnsüchten, 72

Ausgesetzt auf den Bergen, 194

Bei dir ist es traut, 20

Beloved, my Beloved, 304

Beloved, thou hast brought, 308

Berühre ruhig mit dem Zauberstabe, 256

Bestürz mich, Musik, 165

Bilden die Nächte, 116

Bist du so müd?, 24

Bist du's?, 265

Blicke hielten mich hin, 157

Briefwechsel in Gedichten mit Erika Mitterer, 263

Das ist die Sehnsucht, 59

Das ist mein Fenster, 141

Das Land ist licht, 45

Das Lied der Bildsäule, 68

Das Rosen-Innere, 143

Das war der Seelen wunderliches, 132

Das war der Tag der weißen Chrysanthemen, 9

Daß ich deiner dächte, 218

Daß ich die Früchte, 251

Daß ich mich im Grauen, 276

Daß nicht dieses länger, 175

Daß sich das Herz, 282

Daß uns das Sternbild, 272

Dein Herz sei wie ein Nest, 120

Deine Seele sing ich, 152

Deine Stube mit den kühlen, 46

Denk, es wäre alles, 276

Denk: Sie hätten vielleicht, 238

Der dich liebte, 101

Der Duft, 107

Der König saß und sann, 126

Der Pavillon, 147

Der Reisende, 241

Der Tod der Geliebten, 138

Dich aber will ich nun, 235

Dich aufdenkend wird mein Wesen, 168

Dich zu fühlen, 190

Die Blätter fallen, 76

Die Blinde, 78

Die Blume sein, 258

Die Braut, 70

Die dritte Elegie, 226

Die Erblindende, 129

Die Gazelle, 128

Die Getrennten (Immer noch verlieren), 180

Die Getrennten (Mehr als Verlorene), 106

Die große Nacht, 184

Die Kirche ist zu, 98

Die Laute, 140

Die Liebende (Das ist mein Fenster), 141

Die Liebende (Ja ich sehne mich), 69

Die Liebenden I-VIII, 265

Die Liebenden (Folge), 269

Die Liebenden (Sieh, wie sie zu einander), 112

Die Nacht holt heimlich, 21

Die siebente Elegie, 229

Die Stille, 71

Die zweite Elegie, 223

Dies ist der Besitz, 248

Diese Tage schwanken noch, 99

Doch Liebe, einfach Liebe, 303

Drei Gedichte aus dem Umkreis: Spiegelungen, 286

Du bist nicht bang, 78

Du bist so fremd, 18

Du, der ichs nicht sage, 121

Du, die ich zeitig schon, 219

Du, die mir duftet, 273

Du duftest aus dir hinaus, 118

Du "einig Weiß", 272

Du hast gewußt mir, 309

Du im Voraus, 183

Du meine Hohe, 38

Du nur, einzig du, 209

Du siehst, ich will, 64

Du willst dir einen Pagen küren?, 27

Durch den plötzlich schönen Garten, 200

Ehe, 85

Ein Händeineinanderlegen, 26

Ein junges Mädchen, 109

Einen Maitag mit dir, 10

Eines ist, die Geliebte, 226

Einmal, am Rande des Hains, 52

Einmal kam die Frau, 253

Einmal möcht ich dich, 14

Einmal nahm ich zwischen,

meine Hände, 177

Einmal noch kam, 197

Einmal wenn ich dich verlier, 146

Einmalige Straße, 208

Elegie an Marina Zwetajewa-Efron, 295

Entsinnen ist da nicht genug, 156

Er wußte nur vom Tod, 138

Erinnerung, 75

Eros, 255

Erscheinung, 158

Es kann wohl ein so fernes Ziel, 273

Es könnte sein, daß dir, 145

Etwas vom Munde, 267

Flutet mir in diese trübe Reise, 187

Fragst du mich: Was war, 53

Frau und Erlauchte, 89

Fremd ist, was deine Lippen sagen, 17

Früher, wie oft, 5

Fühlst du noch, wie wir, 114

Für Heide, 270

Für Mimi, 213

Fürchte dich nicht, 63
<br Klappentext Die Tiefen und Untiefen menschlichen Empfindens in das Gewand der Sprache zu kleiden ist seit jeher das Ziel der Poesie. Nur wenigen ist dies in ähnlicher Weise geglückt wie dem in Prag geborenen Dichter Rainer Maria Rilke. Besonders seine Liebesgedichte sind Manifestationen des Gefühls, von ungewöhnlichem Bildreichtum und bis heute einzigartiger Musikalität. Über Rilkes verschiedene Schaffensphasen hinweg präsentiert dieser Band die bedeutendsten und ergreifendsten Liebesgedichte eines der größten Dichter deutscher Sprache. Autorentext: §15§Die Tiefen und Untiefen menschlichen Empfindens in das Gewand der Sprache zu kleiden ist seit jeher das Ziel der Poesie. Nur wenigen ist dies in ähnlicher Weise geglückt wie dem in Prag geborenen Dichter Rainer Maria Rilke. Besonders seine Liebesgedichte sind Manifestationen des Gefühls, von ungewöhnlichem Bildreichtum und bis heute einzigartiger Musikalität. Über Rilkes verschiedene Schaffensphasen hinweg präsentiert dieser Band die bedeutendsten und ergreifendsten Liebesgedichte eines der größten Dichter deutscher Sprache.§03§Aber selbst noch durch die Flügeltüren, 147

Aber versuchtest du dies, 292

Abisag I-II, 126

Abschied, 130

Abseits im Garten blüht, 144

Ach, ach liegt in der Luft, 149

Ach, an ihr und ihrem Spiegelbilde, 287

Ach, nicht getrennt sein, 289

Ach, wie beschäftigt, 263

Ach, wie bist du dennoch, 266

Achte Antwort, 277

Alles ist mir lieb, 249

Als ihn der Gott, 136

An der sonngewohnten Straße, 262

An die Frau Prinzessin M. von B., 86

'An Lou Andreas-Salomé' I-III, 155

Andere fassen den Wein, 244

Ankunft, 294

Atmete ich nicht, 176

Auch dem blonden Kinde, 7

Auf der Flucht ins Unsichtbare, 269

Aus der Trübe, 203

Aus unendlichen Sehnsüchten, 72

Ausgesetzt auf den Bergen, 194

Bei dir ist es traut, 20

Beloved, my Beloved, 304

Beloved, thou hast brought, 308

Berühre ruhig mit dem Zauberstabe, 256

Bestürz mich, Musik, 165

Bilden die Nächte, 116

Bist du so müd?, 24

Bist du's?, 265

Blicke hielten mich hin, 157

Briefwechsel in Gedichten mit Erika Mitterer, 263

Das ist die Sehnsucht, 59

Das ist mein Fenster, 141

Das Land ist licht, 45

Das Lied der Bildsäule, 68

Das Rosen-Innere, 143

Das war der Seelen wunderliches, 132

Das war der Tag der weißen Chrysanthemen, 9

Daß ich deiner dächte, 218

Daß ich die Früchte, 251

Daß ich mich im Grauen, 276

Daß nicht dieses länger, 175

Daß sich das Herz, 282

Daß uns das Sternbild, 272

Dein Herz sei wie ein Nest, 120

Deine Seele sing ich, 152

Deine Stube mit den kühlen, 46

Denk, es wäre alles, 276

Denk: Sie hätten vielleicht, 238

Der dich liebte, 101

Der Duft, 107

Der König saß und sann, 126

Der Pavillon, 147

Der Reisende, 241

Der Tod der Geliebten, 138

Dich aber will ich nun, 235

Dich aufdenkend wird mein Wesen, 168

Dich zu fühlen, 190

Die Blätter fallen, 76

Die Blinde, 78

Die Blume sein, 258

Die Braut, 70

Die dritte Elegie, 226

Die Erblindende, 129

Die Gazelle, 128

Die Getrennten (Immer noch verlieren), 180

Die Getrennten (Mehr als Verlorene), 106

Die große Nacht, 184

Die Kirche ist zu, 98

Die Laute, 140

Die Liebende (Das ist mein Fenster), 141

Die Liebende (Ja ich sehne mich), 69

Die Liebenden I-VIII, 265

Die Liebenden (Folge), 269

Die Liebenden (Sieh, wie sie zu einander), 112

Die Nacht holt heimlich, 21

Die siebente Elegie, 229

Die Stille, 71

Die zweite Elegie, 223

Dies ist der Besitz, 248

Diese Tage schwanken noch, 99

Doch Liebe, einfach Liebe, 303

Drei Gedichte aus dem Umkreis: Spiegelungen, 286

Du bist nicht bang, 78

Du bist so fremd, 18

Du, der ichs nicht sage, 121

Du, die ich zeitig schon, 219

Du, die mir duftet, 273

Du duftest aus dir hinaus, 118

Du "einig Weiß", 272

Du hast gewußt mir, 309

Du im Voraus, 183

Du meine Hohe, 38

Du nur, einzig du, 209

Du siehst, ich will, 64

Du willst dir einen Pagen küren?, 27

Durch den plötzlich schönen Garten, 200

Ehe, 85

Ein Händeineinanderlegen, 26

Ein junges Mädchen, 109

Einen Maitag mit dir, 10

Eines ist, die Geliebte, 226

Einmal, am Rande des Hains, 52

Einmal kam die Frau, 253

Einmal möcht ich dich, 14

Einmal nahm ich zwischen,

meine Hände, 177

Einmal noch kam, 197

Einmal wenn ich dich verlier, 146

Einmalige Straße, 208

Elegie an Marina Zwetajewa-Efron, 295

Entsinnen ist da nicht genug, 156

Er wußte nur vom Tod, 138

Erinnerung, 75

Eros, 255

Erscheinung, 158

Es kann wohl ein so fernes Ziel, 273

Es könnte sein, daß dir, 145

Etwas vom Munde, 267

Flutet mir in diese trübe Reise, 187

Fragst du mich: Was war, 53

Frau und Erlauchte, 89

Fremd ist, was deine Lippen sagen, 17

Früher, wie oft, 5

Fühlst du noch, wie wir, 114

Für Heide, 270

Für Mimi, 213

Fürchte dich nicht, 63
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