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Persönliche Lesetipps unserer Buchhändler:innen

Das Café ohne Namen

Das Café ohne Namen

Robert Seethaler

Robert Simon, der Hauptprotagonist in Robert Seethalers neuen Roman „Cafe ohne Namen„, ist kein Held, er ist aber auch kein Feigling. Er ist ein junger, selbstbestimmter Mann mit übersichtlichen Möglichkeiten und die Chance, die ihm geboten wird, erg... Mehr lesen

Ich ohne Worte

Ich ohne Worte

Renate Welsh

Niemals zuvor habe ich eine so tragisch-traurige, ja aussichtslose Geschichte, ein Schicksalsereignis von solcher Plötzlichkeit und Tragweite, so poetisch erzählt bekommen, wie diese. Man spürt auf jeder Seite den Schock und die Wut und gleichzeitig... Mehr lesen

Vier Tage, drei Nächte

Vier Tage, drei Nächte

Norbert Gstrein

Ein starkes Stück zeitgenössischer Gegenwartsliteratur, mit wenigen, aber sehr starken Figuren, ebenso starken Orten und vielen starken Motiven. Gewohnt präzise, gewohnt gnadenlos. Da wird jedes Wort, jedes Gefühl, jede Absicht, jedes Versäumnis und ... Mehr lesen

Das glückliche Geheimnis

Das glückliche Geheimnis

Arno Geiger

Das neue Buch von Arno Geiger ist im eigentlichen Sinne eine Autobiografie oder mehr noch eine „Karriere-Beschreibung eines Schriftstellers“, auf dem langen, steinigen Weg des Werdens und sich trotzdem Treubleibens, ein Outing - wie man das heute nen... Mehr lesen

Der tanzende Berg

Der tanzende Berg

Elisabeth R. Hager

Endlich der neue Roman von Elisabeth Hager, geb. und aufgewachsen in St. Johann, lebt und arbeitet in Berlin. Nach "Fünf Tage im Mai" (2019) ein weiterer Coup der außergewöhnlichen Autorin. „Der tanzende Berg“ versetzt den Leser vor eine ins Wanken... Mehr lesen

Fünf Tage im Mai

Fünf Tage im Mai

Elisabeth R. Hager

Roman, der soeben im Klett-Cotta Verlag erschienen ist und mich nicht nur begeistert, sondern auch zutiefst berührt hat. Ein zarter funkelnder Diamant, zart, weil Illys „erster Tag im Mai 1986“ als acht jähriges Mädchen erzählt wird, und funkelnd, we... Mehr lesen

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Elias Hirschl

Nein -, es wäre absolut zu einfach diesen Roman als „NonsensLiteratur“ zu bezeichnen, wenngleich man sich auf weiten Strecken der Geschichte in schier kafkaeskem Irrsinn zu bewegen scheint und „ Nonsensliteratur“ auch keine Abwertung darstellen würde... Mehr lesen