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Hauptbeschreibung

Der Kollegienrat Pawel Tschitschikow reist durch die russische Provinz und erwirbt zu einem Spottpreis die Seelen verstorbener Leibeigener. Bald kursieren die wildesten Gerüchte. Was plant dieser Fremde überhaupt? Eine Entführung? Handelt es sich bei dem Fremden gar um Napoleon höchstpersönlich? Schon bald steigt der Seelenverkäufer in höhere gesellschaftliche Kreise auf und sieht sich verheißenden Zukunftsaussichten gegenüber, doch als seine „Geschäftspartner“ anfangen, laut darüber spekulieren, ob sie die »toten Seelen« nicht vielleicht zu billig verkauft haben, kommt es zum Skandal.
Die toten Seelen sind Gogols einziger Roman und verhalfen ihm zu literarischem Weltruhm. Gogol zeigt sich hier als großartiger Meister der Groteske und der Satire.


Biografische Anmerkung zu den Verfassern


Nikolai Gogol, geboren 1809 in der Ukraine und verstorben 1852 in Moskau, gehört zu den wichtigsten Vertretern russischsprachiger Literatur in der Ukraine. Sein groteskes und satirisches Werk prägte die russische Literatur nachhaltig.



Hermann Röhl, geboren 1851 in Wittstock und verstorben 1923 in Naumburg, war ein deutscher Übersetzer, der viele klassische russische Werke ins Deutsche übertrug.



Nikolai Gogol

Nikolai Gogol, geboren 1809 in der Ukraine und verstorben 1852 in Moskau, gehört zu den wichtigsten Vertretern russischsprachiger Literatur in der Ukraine. Sein groteskes und satirisches Werk prägte die russische Literatur nachhaltig.

Hermann Röhl

Hermann Röhl, geboren 1851 in Wittstock und verstorben 1923 in Naumburg, war ein deutscher Übersetzer, der viele klassische russische Werke ins Deutsche übertrug.


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