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Die Wahlverwandtschaften

Die Wahlverwandtschaften

Ein Roman

von Johann Wolfgang Goethe

Taschenbuch
336 Seiten; 18 cm x 11.3 cm
Sprache Deutsch
6. Auflage
1996 Diogenes
ISBN 978-3-257-22870-0
 

Werbliche Überschrift

Ein verwirrender und betörender Liebesreigen: Wie chemische Elemente ziehen sich die Protagonisten an und stoßen sich wieder ab.


Hauptbeschreibung

Eduard und Charlotte, ein Paar, das spät zusammengefunden hat, empfängt zum ersten Mal Besucher auf dem Anwesen, auf das sie sich zurückgezogen hatten, um ganz füreinander zu leben. Mit Otto, einem Jugendfreund von Eduard, und Charlottes Nichte Ottilie beginnt ein verstörender Liebesreigen, und das Kräftemessen der ›Wahlverwandtschaften‹ nimmt seinen Lauf: Wie chemische Elemente ziehen sich die Protagonisten an und stoßen sich wieder ab.


Johann Wolfgang Goethe

Johann Wolfgang Goethe, 1749 in Frankfurt a.M. geboren, studierte Jura in Leipzig und Straßburg. Mit dem ›Werther‹-Roman schrieb er 1774 den ersten internationalen Bestseller und ging ein Jahr später auf Einladung des Herzogs Karl August von Sachsen nach Weimar, wo er es bis zum Bergwerksleiter, Direktor des Weimarer Hoftheaters und Staatsminister brachte. Der bekannteste Vertreter des Sturm und Drang wandelte sich unter dem Einfluss des Hoflebens und der ersten Italienreise zum Vollender des klassischen Formideals. Seinem Freund Friedrich Schiller verdankte er entscheidende Anstöße zur Vollendung wichtiger Werke, wie etwa des ›Faust‹, an dem er während 60 Jahren schrieb. Goethe prägte den Begriff ›Weltliteratur‹ als Gegensatz zur nationalen, und er ist der erste und bis heute der bedeutendste Deutsche, der zu ihren Vertretern gehört.

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